In einem erstaunlichen Akt bürokratischen Einfallsreichtums hat Nordkorea Berichten zufolge drei Jahrzehnte fieberhafter Arbeit damit verbracht, die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz zu verbessern, um seine Kryptodiebstahloperationen zu rationalisieren. Man könnte sich vorstellen, dass Kim Jong-un persönlich ein Team von Programmierüberläufern mit einer Tabelle mit dem Titel „Wie man eine Blockchain für Dummies ausraubt“ beaufsichtigt.
- INSS berichtet: Nordkorea setzt verbotene NVIDIA-GPUs ein, um die KI-gesteuerte Cyberkriminalität voranzutreiben. Denn nichts sagt mehr über „verantwortungsvollen Umgang mit Technik“ aus als die Missachtung von Sanktionen mit einer GeForce RTX 2700.
- KI-Tools für Gesichtserkennung und Sprachsynthese? Oh, wie herrlich orwellianisch. Als Nächstes fälschen sie Ihre Katze, um Ihr Krypto-Wallet zu leeren. 🐱💰
- Im November 2025 beliefen sich die Krypto-Hacks auf insgesamt 172,5 Millionen US-Dollar. Codefehler? Lediglich ein „Feature“, kein Fehler. 😏
Pjöngjangs Forscher beherrschen offenbar die Kunst, NVIDIA GeForce RTX 2700-Grafikkarten – diese eleganten, leistungsstarken Relikte des Westens – in ihre KI-Labore zu schmuggeln, wahrscheinlich unter dem Deckmantel „diplomatischer Geschenke“. Diese GPUs unterstützen jetzt Projekte, die sich auf Mustererkennung, Sprachverarbeitung und Datenoptimierung konzentrieren. Man fragt sich, ob die Nordkoreaner auch ihre Möglichkeiten zur Steuervermeidung optimiert haben.
Als Krypto-Hacks im November 2025 einen Rekordwert von 172,5 Millionen US-Dollar erreichten, warnte Kim Min Jung vom INSS: „Wir müssen Nordkoreas KI-Forschungstrends im Auge behalten.“ Übersetzung: „Jemand, bitte hindern Sie ihn daran, einen TikTok-Bot für Phishing-Betrug zu erstellen.“
Gesichtserkennung und Sprachsynthese: Das neue Schwarz
Seit den 2010er Jahren haben Pjöngjangs Technokraten ihre Aufmerksamkeit auf die edle Kunst der Gesichtserkennung und Stimmsynthese gerichtet, die sie offenbar mit der Begeisterung eines viktorianischen Erfinders, der versucht, eine Zeitmaschine mit Dampf und Bosheit anzutreiben, zu einer Waffe machen wollen.
Studien des Mathematischen Forschungsinstituts der Nationalen Akademie der Wissenschaften und der Pjöngjang-Lee-Universität zeigen, dass der Schwerpunkt auf „Multi-Objekt-Verfolgung“ und „leichter Sprachsynthese“ liegt. Laienhaft ausgedrückt bedeutet dies, dass Nordkorea wahrscheinlich einen Bot baut, der die Stimme Ihrer Großmutter nachahmen kann, um Sie aus Bitcoin herauszulocken. 🎤💀
Sie behaupten, dass diese Bemühungen darauf abzielen, die Genauigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit „innerhalb begrenzter Rechenumgebungen“ zu verbessern. Man vermutet, dass die „Einschränkungen“ auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass ihre Internetverbindung von Brieftauben angetrieben wird.
Sie sagen, dass die Technologien dazu beitragen werden, „Ziele zu identifizieren“, Bewegungspfade vorherzusagen und die Kommunikation zu stören. Oder im Klartext: „Lasst uns die Leute schneller und mit mehr Gespür ausrauben.“
In einigen Studien wurde die GeForce RTX 2700 von NVIDIA verwendet, deren Export nach Nordkorea das US-Finanzministerium vernünftigerweise verboten hat. Man fragt sich, ob die Anwälte von NVIDIA derzeit ein Memo mit dem Titel „Wie man Sanktionen durch den versehentlichen Verkauf von GPUs an Tyrannen vermeidet“ verfassen.
Diebstahl im industriellen Maßstab: Die KI-Revolution
Der INSS-Bericht warnt bedrohlich davor, dass KI die Produktion von Deepfakes, die Umgehung von Entdeckungen und den „optimierten Diebstahl von Krypto-Assets“ ermöglichen könnte. Denn nichts sagt mehr über „technologischen Fortschritt“ aus als das Gesicht Ihrer Großmutter in eine Ransomware-Werbung zu verwandeln. 🖥️🎭
„Hochleistungsfähige KI-Ressourcen könnten die Angriffsversuche exponentiell steigern“, heißt es in dem Bericht, als wäre dies ein vernünftiges Ergebnis und kein dystopischer Albtraum. Man stellt sich eine Zukunft vor, in der nordkoreanische Hacker von 9 bis 17 Uhr arbeiten und lauwarmen Tee trinken, während ihre KI-Bots mit der Effizienz einer McDonald’s-Durchfahrtsstraße Geldbeutel leeren.
Sie schlagen vor, dass die Mehrpersonen-Tracking-Forschung in Kombination mit CCTV oder Drohnen zur Echtzeitüberwachung ausgeweitet werden könnte. Denn nichts sagt mehr über „Privatsphäre“ aus als von einer staatlich betriebenen Drohne mit einer GeForce-GPU verfolgt zu werden. 🚁👀
Der Bericht nennt auch die Absprachen zwischen Nordkorea, China und Russland nach dem Ukraine-Krieg als „Variable“, die den Einsatz von KI beschleunigen könnte. Man hofft, dass ihr gemeinsames Projekt ein Spam-Bot ist, der E-Mails nur im jambischen Pentameter versendet.
#CertiKStatsAlert 🚨
Kryptoverluste im November 2025: 172,5 Millionen US-Dollar. Codefehler = Verluste in Höhe von 130,2 Millionen US-Dollar. Jemand, bitte korrigieren Sie Ihren Code. 🛠️💸
– CertiK Alert (@CertiKAlert) 30. November 2025
Die Daten von CertiK Alert bestätigen, dass sich die Verluste im November 2025 auf 172,5 Millionen US-Dollar beliefen, wobei 45,5 Millionen US-Dollar eingefroren oder zurückgegeben wurden. Code-Schwachstellen und Wallet-Kompromisse? Die üblichen Verdächtigen, jetzt mit 20 % mehr Chaos. 🧨
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2025-12-01 02:57