Pi-Netzwerk im Jahr 2025: Mainnets Achterbahnfahrt 🎢 & Warum es abgestürzt ist 😱

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Es war der 19. Februar 2025, als Pi Network nach unzähligen Verzögerungen und der ewigen Qual seiner KYC-Misserfolge endlich sein Mainnet startete. Die Pioniere – jene geduldigen Seelen, die jahrelang Token auf ihren Handys geschürft hatten – freuten sich. Der PI-Token tauchte auf, blinkte im Sonnenlicht und stieg prompt auf schwindelerregende 2,99 $, bevor er in einem Anfall kosmischer Ironie wie ein Soufflé zusammenbrach. Hier ist eine Nacherzählung dieser ein Jahr dauernden Irrtumskomödie.

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Das Jahr der Pi-Entwicklungen

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Der Februar brachte das Debüt des Open Network und des PI-Tokens an Börsen wie Bitget, OKX und MEXC. Der stets optimistische März führte PiFest ein, verlängerte die KYC-Kulanzfristen und feierte den Pi-Tag mit der Begeisterung eines Kindes, das Kerzen auf einem Kuchen ausbläst. Die .pi-Domainreservierungsinitiative wurde als revolutionär gefeiert, ihre revolutionären Auswirkungen bleiben jedoch abzuwarten.

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Im Mai war die Erweiterung des Pi-Werbenetzwerks in vollem Gange und es wurden Möglichkeiten zur Wallet-Aktivierung eingeführt. Gerüchte über eine Börsennotierung von Binance wirbelten wie Flüstern auf einem überfüllten Basar herum, wurden jedoch durch die Ankündigung von Pi Network Ventures zunichte gemacht – einem 100-Millionen-Dollar-Fonds, der in Startups investieren soll. Denn was die Welt wirklich braucht, ist ein weiterer Risikofonds, der durch eine Kryptowährung unterstützt wird, die 95 % ihres Wertes verloren hat.

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Im Juni fand der Pi2Day statt, ein festlicher Anlass, der von Herausforderungen des Ökosystems und der Einführung von Pi App Studio geprägt war, das offenbar die KI-Welt erobern wollte. Der Sommer begann mit dem Hackathon, einem zweimonatigen Marathon, der im Oktober seinen Höhepunkt fand, dessen Gewinner jedoch erst im Dezember bekannt gegeben wurden. Unterdessen betraten die Mitbegründer von Pi Network Bühnen auf Konferenzen wie der TOKEN2049 in Singapur, wo Dr. Fan unter großem höflichen Applaus des Publikums die Liquiditätspools Pi DEX und AMM vorstellte.

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Der Oktober brachte vereinfachte KYC-Verfahren und Updates für Pi App Studio. Pi Network Ventures tätigte seine erste Investition in OpenMind, ein Name, der so abstrakt ist, dass er fast alles bedeuten könnte. Im November folgten Netzwerkaktualisierungen, weitere Pi App Studio-Upgrades und eine Partnerschaft mit CiDi Games, um das Web3-Gaming-Engagement zu beschleunigen – denn nichts schreit so sehr nach „Zukunft“ wie eine Partnerschaft mit einem Gaming-Unternehmen.

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Der Dezember schloss das Jahr mit einer Feiertagsinitiative und Updates für Pi DEX und AMM ab, denn selbst Blockchain-Entwickler verdienen eine festliche Note.

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Die PI-Preissaga

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Die Reise des PI-Tokens war geradezu dramatisch. Ende Februar stieg er auf 2,99 US-Dollar, um dann im Oktober auf ein Allzeittief von 0,172 US-Dollar zu fallen – ein schwindelerregender Verlust von 95 %. Das ganze Jahr über kam es zu kurzen Spitzen, vor allem während der Gerüchte über die Börsennotierung von Binance im Mai, als der Kurs kurzzeitig mit 1,70 US-Dollar liebäugelte, bevor er heftiger abstürzte als ein Kleinkind, das Fahrradfahren lernt.

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Mittlerweile hat sich der PI wieder auf knapp über 0,20 US-Dollar erkämpft, obwohl er immer noch 92–93 % unter seinem Höchststand im Februar liegt. Einige KI-Plattformen deuten auf bessere Tage im Jahr 2026 hin, aber der Optimismus in der Pi-Community ist ebenso gering wie ein funktionierendes Blockchain-Projekt.

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Damit endet die Geschichte von Pi Network im Jahr 2025 – einem Jahr voller Starts, Abstürze und endloser Versprechungen. Wie ein russischer Roman war er lang, tragisch und gelegentlich absurd. Und wie bei allen guten Geschichten fragen wir uns: Was kommt als nächstes? Vielleicht bringt 2026 Erlösung – oder vielleicht wird es ein weiteres Jahr voller Stürze und PiFest-Feierlichkeiten. Nur die Zeit wird es zeigen.

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Pi-Netzwerk im Jahr 2025: Mainnets Achterbahnfahrt 🎢 & Warum es abgestürzt ist 😱Pi-Netzwerk im Jahr 2025: Mainnets Achterbahnfahrt 🎢 & Warum es abgestürzt ist 😱

Es war der 19. Februar 2025, als Pi Network nach unzähligen Verzögerungen und der ewigen Qual seiner KYC-Misserfolge endlich sein Mainnet startete. Die Pioniere – jene geduldigen Seelen, die jahrelang Token auf ihren Handys geschürft hatten – freuten sich. Der PI-Token tauchte auf, blinkte im Sonnenlicht und stieg prompt auf schwindelerregende 2,99 $, bevor er in einem Anfall kosmischer Ironie wie ein Soufflé zusammenbrach. Hier ist eine Nacherzählung dieser ein Jahr dauernden Irrtumskomödie.

Das Jahr der Pi-Entwicklungen

Der Februar brachte das Debüt des Open Network und des PI-Tokens an Börsen wie Bitget, OKX und MEXC. Der stets optimistische März führte PiFest ein, verlängerte die KYC-Kulanzfristen und feierte den Pi-Tag mit der Begeisterung eines Kindes, das Kerzen auf einem Kuchen ausbläst. Die .pi-Domainreservierungsinitiative wurde als revolutionär gefeiert, ihre revolutionären Auswirkungen bleiben jedoch abzuwarten.

Im Mai war die Erweiterung des Pi-Werbenetzwerks in vollem Gange und es wurden Möglichkeiten zur Wallet-Aktivierung eingeführt. Gerüchte über eine Börsennotierung von Binance wirbelten wie Flüstern auf einem überfüllten Basar herum, wurden jedoch durch die Ankündigung von Pi Network Ventures zunichte gemacht – einem 100-Millionen-Dollar-Fonds, der in Startups investieren soll. Denn was die Welt wirklich braucht, ist ein weiterer Risikofonds, der durch eine Kryptowährung unterstützt wird, die 95 % ihres Wertes verloren hat.

Im Juni fand der Pi2Day statt, ein festlicher Anlass, der von Herausforderungen des Ökosystems und der Einführung von Pi App Studio geprägt war, das offenbar die KI-Welt erobern wollte. Der Sommer begann mit dem Hackathon, einem zweimonatigen Marathon, der im Oktober seinen Höhepunkt fand, dessen Gewinner jedoch erst im Dezember bekannt gegeben wurden. Unterdessen betraten die Mitbegründer von Pi Network Bühnen auf Konferenzen wie der TOKEN2049 in Singapur, wo Dr. Fan unter großem höflichen Applaus des Publikums die Liquiditätspools Pi DEX und AMM vorstellte.

Der Oktober brachte vereinfachte KYC-Verfahren und Updates für Pi App Studio. Pi Network Ventures tätigte seine erste Investition in OpenMind, ein Name, der so abstrakt ist, dass er fast alles bedeuten könnte. Im November folgten Netzwerkaktualisierungen, weitere Pi App Studio-Upgrades und eine Partnerschaft mit CiDi Games, um das Web3-Gaming-Engagement zu beschleunigen – denn nichts schreit so sehr nach „Zukunft“ wie eine Partnerschaft mit einem Gaming-Unternehmen.

Der Dezember schloss das Jahr mit einer Feiertagsinitiative und Updates für Pi DEX und AMM ab, denn selbst Blockchain-Entwickler verdienen eine festliche Note.

Die PI-Preissaga

Die Reise des PI-Tokens war geradezu dramatisch. Ende Februar stieg er auf 2,99 US-Dollar, um dann im Oktober auf ein Allzeittief von 0,172 US-Dollar zu fallen – ein schwindelerregender Verlust von 95 %. Das ganze Jahr über kam es zu kurzen Spitzen, vor allem während der Gerüchte über die Börsennotierung von Binance im Mai, als der Kurs kurzzeitig mit 1,70 US-Dollar liebäugelte, bevor er heftiger abstürzte als ein Kleinkind, das Fahrradfahren lernt.

Mittlerweile hat sich der PI wieder auf knapp über 0,20 US-Dollar erkämpft, obwohl er immer noch 92–93 % unter seinem Höchststand im Februar liegt. Einige KI-Plattformen deuten auf bessere Tage im Jahr 2026 hin, aber der Optimismus in der Pi-Community ist ebenso gering wie ein funktionierendes Blockchain-Projekt.

Damit endet die Geschichte von Pi Network im Jahr 2025 – einem Jahr voller Starts, Abstürze und endloser Versprechungen. Wie ein russischer Roman war er lang, tragisch und gelegentlich absurd. Und wie bei allen guten Geschichten fragen wir uns: Was kommt als nächstes? Vielleicht bringt 2026 Erlösung – oder vielleicht wird es ein weiteres Jahr voller Stürze und PiFest-Feierlichkeiten. Nur die Zeit wird es zeigen.

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2025-12-27 17:26