Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der digitalen Wirtschaft habe ich viele technologische Fortschritte und die damit verbundenen Herausforderungen miterlebt. Die jüngste Welle von Phishing-Betrügereien, bei denen von der lokalen Regierung ausgegebene digitale Währungen in Japan ausgenutzt werden, ist eine deutliche Erinnerung an den schmalen Grat zwischen Fortschritt und Verwundbarkeit in unserer zunehmend digitalisierten Welt.
Als Forscher habe ich einen besorgniserregenden Trend im Bereich der digitalen Währungen in Japan beobachtet: Diese von der Regierung ausgegebenen digitalen Token werden immer anfälliger für Phishing-Betrug. Diese betrügerischen Akteure machen sich Belohnungsprogramme zunutze und locken ahnungslose Personen in ihre Fallen.
Aus Berichten geht hervor, dass eine Reihe von Betrugsvorfällen Schwachstellen in den von japanischen Kommunalverwaltungen ausgegebenen digitalen Währungen aufgezeigt haben. Laut der Japan Times hat dies zu Forderungen nach verstärkten Sicherheitsvorkehrungen geführt.
In der Stadt Osaka haben japanische Behörden sieben Personen aus Vietnam festgenommen, die angeblich gestohlene Kreditkartendaten genutzt haben, um illegal „Machikane Points“ zu erwerben, eine lokale digitale Währung, die in der Stadt Toyonaka verwendet wird.
Als Forscher habe ich einen faszinierenden Fall aufgedeckt, bei dem die mutmaßlichen Täter offenbar das mit dieser Währung verbundene Prämienprämiensystem manipuliert haben. Dieses System bietet bis zu 2.500 Yen (ungefähr 345 USD) für Transaktionen über 50.000 Yen (ungefähr 6.900 USD). Berichten zufolge nutzten die Verdächtigen eine einzige Kreditkarte für mehrere Konten. Ermittler schätzen, dass diese Gruppe innerhalb von nur zwei Tagen fast eine halbe Million Dollar an betrügerischen Prämien angehäuft hat. Es besteht der starke Verdacht, dass auch andere Personen an diesen Aktivitäten beteiligt sein könnten.
An verschiedenen Orten kam es zu ähnlichen Betrügereien, beispielsweise in Kumagaya in der Präfektur Saitama, wo die lokale digitale Währung Kuma Pay manipuliert wurde. Im ganzen Land haben mehrere Kommunen diese Vorfälle gemeldet, obwohl einige aufgrund von Untersuchungsberichten zögerten, konkrete Einzelheiten mitzuteilen.
Als Analyst habe ich einen erheblichen Anstieg bei der Einführung digitaler Regionalwährungen festgestellt, vor allem aufgrund ihres Potenzials zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. Nach Angaben der Senshu-Universität hat sich dieser Trend rapide beschleunigt, wobei die Zahl der Kommunen, die solche Währungen ausgeben, von 32 im Jahr 2019 auf unglaubliche 219 im Jahr 2023 sprunghaft angestiegen ist. Allerdings ist Vorsicht geboten, da Cyberkriminelle, insbesondere Phishing-Gruppen, bekannt sind um von neu eingeführten digitalen Währungen zu profitieren.
Als Forscher plädiere ich dafür, dass Kommunen die Verfahren zur Identitätsprüfung verstärken und die Verwendung von Kreditkarten auf Konten beschränken, die unter dem Namen des Benutzers registriert sind. Dennoch erkennen einige Behörden an, dass die vollständige Verhinderung von Phishing-Diebstählen aufgrund ihrer schwer fassbaren Natur eine Herausforderung sein kann.
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2024-11-21 15:54