Pakistan unterzeichnet Binance MoU, um die Tokenisierung von Vermögenswerten im Wert von 2 Milliarden US-Dollar zu prüfen, Stablecoin-Pläne voranzutreiben und die Kryptoregulierung zu formalisieren.
Pakistan hat endlich beschlossen, nicht mehr so zu tun, als sei es nicht Teil des 21. Jahrhunderts, und hat einen Vertrag mit Binance unterzeichnet. Wer wusste? 🤯💸 Die Vereinbarung prüft die Tokenisierung von bis zu 2 Milliarden US-Dollar an Staatsvermögen. Darüber hinaus bestätigten Beamte die parallele Arbeit an einem nationalen Stablecoin. Folglich bedeutet die Verschiebung einen großen Vorstoß zur finanziellen Modernisierung in der Blockchain-Welt. 🚀
Der Binance-Deal zielt auf Anleihen, Wechsel und Rohstoffreserven ab
Nach Angaben des Finanzministeriums war das MoU am Freitag bekannt gegeben worden. Es gibt Binance die Befugnis, Ratschläge zur Blockchain-basierten Vermögensverteilung zu geben. Konkret sind Staatsanleihen und Schatzanweisungen enthalten. Darüber hinaus werden Rohstoffreserven wie Öl, Gas und Metalle berücksichtigt. 🌍💰
Das MoU wurde vom Finanzminister Muhammad Aurangzeb und dem Vorstandsvorsitzenden von Binance Richard Teng unterzeichnet. Die Einzelheiten der Unterzeichnung wurden von Reuters gemeldet. Darüber hinaus ermöglicht das Framework die Erforschung der realen Asset-Tokenisierung. Die Umsetzung unterliegt jedoch noch der behördlichen Genehmigung. 📜🤷♀️
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Beamte sagten, die Tokenisierung könne zu einer erhöhten Liquidität staatlicher Vermögenswerte führen. Daher wird der Handel mit Vermögenswerten möglicherweise einfacher. Darüber hinaus könnte die Verbreitung der Blockchain die Zugänglichkeit für internationale Investoren weiter verbessern. Dadurch kann Pakistan mehr Kapitalbeteiligungen anziehen. 🤑

Das Ministerium betonte außerdem Verbesserungen bei der Transparenz. Blockchain-Datensätze können unveränderliche Transaktionsverläufe liefern. Dadurch könnte das Vertrauen der Anleger gestärkt werden. Darüber hinaus steht die Initiative im Einklang mit der Modernisierung der Finanzinfrastruktur. 🧠
Unabhängig davon erhielten Binance und HTX die erste Genehmigung in Pakistan. Die Plattformen können nun mit der behördlichen Registrierung beginnen. Nach Angaben der Pakistan Virtual Assets Regulatory Authority haben beide Unternehmen erste Unbedenklichkeitsbescheinigungen erhalten. Daher können die Vorbereitungen für den vollständigen Austausch der Lizenzen beginnen. 🎉
Die Behörden stellten klar, dass die lokalen Tochtergesellschaften notwendig seien. Darüber hinaus müssen sich die Unternehmen an die inländische Aufsicht halten. Dieser Schritt spiegelt die Absicht Pakistans wider, den Prozess des globalen Austauschs verantwortungsvoll voranzutreiben. Daher können die Aufsichtsmechanismen exponentiell zunehmen. 📈
Die Vereinbarung sieht eine Verhandlungsfrist von sechs Monaten vor. Zu diesem Zeitpunkt können klare Vereinbarungen getroffen werden. Allerdings unterliegt alles den einschlägigen Gesetzen. Daher können sich die Fristen je nach Genehmigung ändern. 🕒
Regulatorischer Wandel signalisiert formelle Kryptomarktintegration
Diese Initiative ist Teil einer größeren Metamorphose der Kryptowährungsregulierung in Pakistan. Zuvor war der Markt weitgehend unreguliert. Es gab jedoch einen spürbaren Richtungswechsel in der Politik. Die State Bank of Pakistan sagte, Kryptowährungen seien nicht illegal. 🤯
Nach dieser Klarstellung wurden neue Regulierungsbehörden eingesetzt. Die pakistanische Aufsichtsbehörde für virtuelle Vermögenswerte erteilt nun Lizenzen für die Dienstleister. Unterdessen empfiehlt der Pakistan Crypto Council politische Rahmenbedingungen. Gemeinsam unterstützen diese Institutionen eine strukturierte Marktentwicklung. 🧩
PVARA-Erstgenehmigungen ermöglichen es Börsen, sich auf Compliance-Systeme vorzubereiten. Aus diesem Grund könnten die Standards zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus verschärft werden. Die Beamten betonten die Übereinstimmung mit internationalen Anforderungen. 🌍
Trotz der Fortschritte sind Kryptowährungen jedoch kein gesetzliches Zahlungsmittel. Die Behörden bekräftigten jedoch ihr Engagement für regulatorische Klarheit. Daher können formale Rahmenbedingungen inkrementellen Änderungen unterliegen. Diese Methode soll ein Gleichgewicht zwischen Innovation und finanzieller Stabilität herstellen. 🧭
Marktanalysten weisen darauf hin, dass es in Pakistan Millionen von Kryptonutzern gibt. Schätzungen gehen davon aus, dass das jährliche Transaktionsvolumen mehr als 20 Milliarden US-Dollar beträgt. Folglich kann das wirtschaftliche Potenzial der Formalisierung enorm sein. Darüber hinaus kann die Tokenisierung von Vermögenswerten die Finanzierungskanäle diversifizieren. 💸
Insgesamt ist die Strategie Pakistans ein Zeichen für den regionalen Wettbewerb im digitalen Finanzwesen. Benachbarte Märkte machen ähnliche Fortschritte. Daher scheinen die politischen Entscheidungsträger daran interessiert zu sein, Pakistan in eine Wettbewerbsposition zu bringen. Der Erfolg der Bemühungen im Tokenisierungsprozess kann den Kapitalfluss in der Zukunft beeinflussen. 🏦
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2025-12-14 09:14