
Als leidenschaftlicher Kinobesucher kann ich Charli XCX im Moment voll und ganz nachvollziehen. Sie jongliert diese Woche mit mehreren Rollen bei Saturday Night Live, und jetzt greift Marcello Hernandez tief in die Materie ein und bittet sie, ihren „richtigen Namen“ preiszugeben. Ehrlich gesagt ist es, als würde man in die Geheimnisse des Universums eindringen! Man fragt einen Mann nicht nach seinem Gehalt, eine Frau in ihrem Alter oder einen Popstar nach seiner geheimen Bühnenpersönlichkeit. Was wäre, wenn Charli von Anfang an dazu bestimmt wäre, ein XCX zu werden? Zum Glück hat sie es gelassen hingenommen und die Wahrheit verraten, ohne dass wir alle zur Geheimhaltung schwören mussten: „Charleston Ten One Hundred Ten“ ist ihr richtiger Name; erinnert ziemlich an eine bestimmte käseliebende Mausfigur. Aber Charli ist nicht die Einzige, die etwas verbirgt. Hernandez gab auch seinen geheimen Pseudonym bekannt: „Marcelonean Hernandingleheimer“. Klingt wie eine Figur direkt aus Bikini Bottom! Ich schätze, deshalb nennen sie es einen Künstlernamen, oder?