In Babygirl gibt es ein A24-Osterei
Eine Umformulierungsmethode für einen natürlicheren und verständlicheren Stil: Einen A24-Film erkennt man oft an bestimmten Elementen. Es könnte sich zum Beispiel um einen unheimlichen Vogel oder jemanden handeln, der angezündet wird. Auch die Gesamtatmosphäre kann unheimlich sein. Kürzlich hat das neueste Erotikdrama des Studios mit dem Titel „Babygirl“ eine andere Möglichkeit gefunden, seinen A24-Ursprung anzudeuten. Dabei geht es nicht nur um die anschaulichen Sexszenen oder die provokante Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen am Arbeitsplatz, sondern um einen einfacheren Hinweis: Der Film wurde im New Yorker Bürogebäude von A24 gedreht.