Niemand will diese Zusammenfassung: Sanfter Start des Judentums

Es war von Anfang an klar, dass der Konflikt zwischen Joanne und Noah unvermeidlich war. Noah äußerte offen seine Ambitionen, nach der Pensionierung seines derzeitigen Chefs Oberrabbiner zu werden, wusste aber auch, dass dieser Traum unerreichbar bleiben würde, wenn er mit einer nichtjüdischen Person verheiratet wäre. Die Ereignisse nahmen jedoch eine unerwartete Wendung, als Rabbi Cohen Noah in seinem Büro zur Rede stellte. Er korrigierte Noah nicht nur bezüglich der Aussprache von Zen-day-a anstelle von Zen-dye-a, sondern kündigte auch seinen Rücktritt an und äußerte seinen Wunsch, dass Noah das Amt übernehmen würde. Das Problem ist, dass der Vorstand Noah wahrscheinlich nicht genehmigen wird, wenn er bei Joanne bleibt. Im Grunde ist es die zweite Offenbarung, die eine Kettenreaktion in Noahs Leben auslöst.

„Mountains“ ist ein ruhig großartiges Debüt

In seinem Aufsatz „Der Teufel findet Arbeit“ aus dem Jahr 1976 argumentierte James Baldwin, dass Filmstars wie Humphrey Bogart nicht wegen ihrer schauspielerischen Fähigkeiten geschätzt werden, sondern vielmehr wegen der Persönlichkeiten, die sie auf der Leinwand verkörpern. Obwohl ich diese Sichtweise nicht ganz teile, wirft sie doch einen interessanten Punkt auf. Ist es nicht verlockend, einer Aufführung beizuwohnen, die über einfache Schauspielerei hinausgeht und eher das Gefühl vermittelt, der Schauspieler sei zur Figur geworden? Es ist, als würden sie in die Haut eines anderen schlüpfen und ihre Essenz auf der Leinwand zum Leben erwecken. Im besten Fall ist Schauspielern einfach Sein. Dieser Gedanke kam mir in den Sinn, als ich „Mountains“ und die faszinierende, zurückhaltende Darstellung von Atibon Nazaire als Xavier sah, einem haitianischen Bauarbeiter mit Migrationshintergrund, der im Viertel Little Haiti in Miami lebt.

Was hat es mit dem Bruch der vierten Mauer in Megalopolis auf sich?

Einfacher ausgedrückt: Francis Ford Coppolas Film „Megalopolis“, an dem der 85-jährige Regisseur seit vielen Jahren arbeitet, konzentriert sich stark auf die Zukunft. Die Charaktere in diesem Film sind alle Teil einer fiktiven Stadtstaat-Elite und diskutieren häufig Themen im Zusammenhang mit Macht, Zivilisation, Erbe, Nachfolge, Expansion und Niedergang, während der Untergang des amerikanischen Imperiums näher rückt. Die futuristischen Themen des Films werden jedoch am deutlichsten durch Coppolas innovativen Regiestil und seine technischen Experimente vermittelt. Während der gesamten 138-minütigen Filmdauer verwendet er Triptychon-Splitscreens, verträumte CGI und einen postmodernen Ansatz, der diese modernen, digitalen Techniken mit traditionelleren Effekten wie Irisaufnahmen mischt, um den Fokus hervorzuheben oder Szenenenden zu signalisieren.

„Sister Act“-Besetzung: Wo sind sie jetzt?

Als treuer Bewunderer kann ich nicht anders, als auszurufen, dass „Sister Act“ seit über drei Jahrzehnten mein persönliches Fenster in die faszinierende Welt des Nonnendaseins ist! Dieses filmische Meisterwerk hat einem musikalischen Filmerlebnis Leben eingehaucht, das tiefe Resonanz findet und den Zahn der Zeit überdauert.