Da war ich also und nippte an meinem etwas zu kühlen Flat White (Barclays war geschlossen, urteilen Sie nicht), als plötzlich Stablecoin-Panik ausbrach! Anscheinend hat die Bank of England im Stillen eine Liste von Regeln entwickelt, die dazu führen könnten, dass mein geheimer Vorrat an digitalen Münzen Beschränkungen unterliegt. Als wäre ich ein Kleinkind mit einem 5-Pfund-Schein. 💸😅
- Die stellvertretende Gouverneurin Sarah Breeden sagt: „Entspann dich, Liebling, die Stablecoin-Obergrenzen sind nur eine *vorübergehende Affäre*.“ 🫢
- Die Kappen? Sie sind da, um zu verhindern, dass alle aus den Banken fliehen, als wären wir im Jahr 1848 und jemand hätte einen Lauf auf dem Gelee entdeckt. 🏃♂️💨
- Eine Konsultation findet vor 2026 statt – ja, bis dahin wird von uns allen noch erwartet, dass wir uns darum kümmern. 📅☕
Bei seiner Rede auf der DC Fintech Week (was wie eine Dating-App für Roboter klingt) ließ Breeden eine Wahrheitsbombe platzen: „Wir denken darüber nach, *Sie* auf 10.000 bis 20.000 Pfund an persönlichen Stablecoins zu beschränken.“ Entschuldigung?! Das reicht kaum, um eine überteuerte Avocado in Shoreditch zu kaufen. 🥑 Die meisten Unternehmen erhalten bis zu 10 Millionen Pfund, weil… Milliardäre offensichtlich mehr Krypto brauchen. 🤷♀️
Sie erwähnten diesen Masterplan zum ersten Mal im November (ich weiß, ich war mit dem großen Ukip-Neustart beschäftigt und habe ihn verpasst) und sagen, es gehe nur darum, finanzielles Chaos zu vermeiden. Sagen Sie mal, jeder wirft sein Bankkonto für DogeCoin auf eine Blockchain und plötzlich kann niemand mehr eine Hypothek aufnehmen. Oder schlimmer noch, ein *Kauf zur Vermietung*. 😱
Kritiker halten derweil ihre Perlen fest. „Wird sich Großbritannien in eine Fintech-Geisterstadt verwandeln?“ sie weinen. „Werden wir zum Island der Krypto-Innovation?“ 🇮🇸❄️ (Zur Erinnerung: Island ist wunderbar, aber nicht für die Regtech-Technologie für digitale Vermögenswerte.) Anscheinend sind wir das einzige große Land, das diese Obergrenze überhaupt in Betracht zieht. Wir sind also im Grunde die übervorsichtigen Eltern auf der Teenagerparty.
Aber warten Sie – Breeden besteht darauf, dass es sich um eine Warteschleife handelt. 🚨 Sie wollen tatsächlich Stablecoins! Einfach „gezähmt“, wie ein wildes, aber stilvolles Pferd auf einer Hochzeit. „Wir wollen Stablecoins unterstützen“, sagte sie, wahrscheinlich während sie Mineralwasser nippte und Bitcoin-Maximalisten von der Seite beäugte.
Übersetzung: Wir sehen uns, Krypto-Brüder. Wir sehen Ihre „Störung“. Und wir sind damit einverstanden… wenn man einen Helm trägt und nicht den Rest der Wirtschaft gefährdet. 😎
Sie warnte auch davor, dass die Dinge schneller von Null auf „Rom brennen“ gehen könnten, als man von „Netzwerkeffekten“ sprechen könnte. An einem Tag sind Stablecoins eine Nische, am nächsten übernehmen sie die Vormachtstellung, so wie es Netflix mit Blockbuster getan hat. 💥
Daher möchte sich die Bank vorerst auf diese Art von Yoga-Stunde einlassen. Lassen Sie die Wirtschaft in ihre digitalen Leggings schlüpfen. Überwachen Sie die Akzeptanz. Vielleicht ein paar Mal tief durchatmen. Und ja – dann entfernen Sie die Beschränkungen, wenn alle sicher übergegangen sind.
Die BOE erstellt Regeln für Stablecoins
Die Regulierung von Stablecoins ist offenbar schwieriger, als Ihrer Mutter beizubringen, zu verstehen, was eine Blockchain ist. (Mama, es ist wie ein Quittungsbuch, aber digital. Ja, verteilt.) Breeden gibt zu, dass es sich um einen „dynamischen“ Markt handelt – der in der Bankersprache „schneller geht als mein Scheidungsverfahren“.
Aber keine Sorge! Die BOE arbeitet an Regeln, die „zukunftsfähig“ sind. 🌟 Oder wie ich es gerne nenne: *nicht ganz veraltet bis nächsten Dienstag*. Diese Regeln zielen darauf ab, dass Stablecoin-Firmen wie Erwachsene *verantwortungsvoll* innovativ sein können. Gehen Sie nicht nur wilde Risiken für „Dezentralisierungspunkte“ ein.
Eine Beratung startet vor 2026 (markieren Sie sich also Ihren Kalender oder stellen Sie einfach eine Kalenderbenachrichtigung ein – Google Kalender ist meine App zur emotionalen Unterstützung). Sie werden fragen: Wie setzen wir das eigentlich durch? Wer bekommt eine Befreiung? Kann das Krypto-Merch-Geschäft meiner Katze 50.000 £ haben, wenn es eindeutig gut geführt wird? Wahrscheinlich nein. 🐱💔
Und zum Schluss noch ein Cameo-Auftritt von Gouverneur Andrew Bailey, dem beliebtesten Krypto-Geizhals aller. Er ist dafür bekannt, Bitcoin von der Seite zu beäugen und von „echtem Geld“ zu murmeln. Er ist im Grunde der Pinter des Zentralbankwesens. Zeitform. Grübelnd. Angst vor Veränderung. 😬
Fazit: Die Obergrenzen sind wahrscheinlich vorübergehend. Die BOE versucht, das Finanzsystem nicht zu zerstören. Und wahrscheinlich können wir alle immer noch vom großen, kühnen, *unbegrenzten Ruhm digitaler Münzen* träumen – nur noch nicht ganz. Eines Tages, Liebling. Einmal. 🌈🔒
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2025-10-16 08:57