Oklahoma wird, ähnlich wie Texas, Teil des Trends zu Bitcoin-Reserven mit dem Ziel, die finanzielle Entwicklung zu fördern und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
Oklahoma ist nun Teil der umfassenderen Initiative zur Einführung von Bitcoin als Reservewährung geworden. Insbesondere erwähnte der Krypto-Befürworter Dennis Porter, dass das Repräsentantenhaus des Staates einen Gesetzentwurf für eine „strategische Bitcoin-Reservierung“ vorgeschlagen habe. Dieser Schritt steht im Einklang mit der Tatsache, dass immer mehr Staaten ihre eigenen Bitcoin-Reserven einrichten.
Das Konzept der Blockchain-Reserven auf Landesebene gewann nach der Wiederwahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten im November letzten Jahres an Dynamik. In der Erwartung, dass es zu einem Eingreifen des Bundes kommen könnte, gehen mehrere Bundesstaaten proaktiv vor. Sollte Trump eine Durchführungsverordnung erlassen, könnte dies laut Porter zu einer nationalen Bitcoin-Reserve führen. Sollte dies jedoch nicht bald geschehen, werden die einzelnen Staaten weiterhin unabhängig agieren.
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Oklahoma ist der sechste Bundesstaat, der eine Bitcoin-Reservestrategie erforscht
Befürworter wie Anthony Pompliano und andere in der Branche fordern Präsident Trump auf, sein Versprechen einzuhalten, eine Bitcoin-Reserve einzurichten. Sie glauben, dass, wenn Trump während seiner ersten 100 Tage im Amt Maßnahmen ergreift, dies den Wert von Bitcoin steigern und ihn als nationalen Vermögenswert für Reserven legitimieren könnte. Dieser Schritt könnte möglicherweise andere Nationen davon überzeugen, Bitcoin in ihre täglichen Wirtschaftsaktivitäten zu integrieren.
Allerdings gehört Oklahoma mittlerweile zu den sechs Bundesstaaten, die über die Einrichtung eigener Bitcoin-Reserven nachdenken. Ähnliche Gesetze wurden auch in anderen Bundesstaaten wie Texas, Pennsylvania, Ohio und New Hampshire vorgeschlagen. Texas hat beispielsweise bereits auf legalem Wege eine staatliche Bitcoin-Reserve eingerichtet. Darüber hinaus hat North Dakota letzte Woche eine Resolution vorgelegt, die bald zu einem offiziellen Gesetzentwurf werden könnte.
Obwohl die Diskussion weitergeht, argumentieren Befürworter von Bitcoin, dass es eine neue finanzielle Entwicklung fördern und Investitionschancen sichern könnte. Sie betrachten es als ein Mittel für Regierungen, ihre Vermögenswerte vor Inflation und anderer wirtschaftlicher Instabilität zu schützen. Auf der anderen Seite haben Kritiker vor der Volatilität von Bitcoin gewarnt, was darauf hindeutet, dass es sich möglicherweise nicht um einen zuverlässigen Vermögenswert handelt.
Das Konzept der von einzelnen Staaten gehaltenen Bitcoin-Reserven gewinnt an Bedeutung. Verschiedene Staaten erwägen bereits eigene Gesetze zu diesem Thema, was darauf hindeutet, dass der Einfluss von Bitcoin auf unser Finanzsystem erheblich ist und nicht unterschätzt werden sollte. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Bitcoin letztendlich als geeignetes Reservevermögen anerkannt wird.
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2025-01-17 10:04