Die Schweizer Glücksspielaufsichtsbehörde reicht eine Strafanzeige gegen FIFA Collect ein und behauptet, die NFT-Plattform agiere als nicht lizenzierter Glücksspielanbieter.
Nun ja, nun ja, es scheint, als hätten die glänzenden digitalen Sammlerstücke von FIFA Collect die Aufmerksamkeit der Schweizer Glücksspielaufsichtsbehörde (GESPA) auf nicht ganz so schmeichelhafte Weise erregt. GESPA ist von der FIFA-Idee „NFTs“ nicht gerade beeindruckt und hat die Plattform mit einer Strafanzeige belegt, in der sie behauptet, dass sie als nicht lizenzierter Glücksspielanbieter agiere. Ich schätze, die Welt von Web3 hat mittlerweile die Aufmerksamkeit einiger seriöser Juristen auf sich gezogen!
GESPA bestätigt Verdacht bezüglich zufallsbasierter NFT-Belohnungen
An einem kühlen Freitag im Oktober ließ GESPA die Katze aus dem Sack. Seit Anfang Oktober 2025 schnüffeln sie herum und siehe da, sie haben genau das gefunden, was sie gesucht haben. Laut GESPA unterscheidet sich die Plattform von FIFA Collect nicht von einer unterirdischen Spielhölle – wenn Sie mit „unterirdisch“ meinen, dass sie nur online und digital ist. Nun gelangt die Beschwerde natürlich auch zur Staatsanwaltschaft, denn wer möchte nicht an diesem digitalen Drama teilhaben?
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Also, was ist das Problem? GESPA ist verärgert über den Wettbewerb, der auf FIFA Collect stattfindet, insbesondere über die lustigen kleinen Belohnungen, die die Leute durch Airdrops und Herausforderungen erhalten. Laut GESPA scheint das „Element des Zufalls“ in diesen Belohnungen das zu sein, was sie wirklich auf Trab hält. Wenn es um Geld und Zufall geht, argumentiert GESPA, handelt es sich schlicht und einfach um Glücksspiel. Die Tatsache, dass die Belohnungen auf Zufallsziehungen oder anderen zufallsorientierten Methoden basieren, hilft der FIFA nicht weiter. Aber hey, das ist jetzt Aufgabe der Staatsanwälte. Los, Mannschaftsrecht!
Sie werfen auch Begriffe wie „Lotterie“ und „Sportwetten“ um sich, denn das Geld ist da und offenbar auch die Chance auf einen großen Gewinn. Ob die FIFA ihre glänzende kleine Plattform behalten darf oder nicht, hängt davon ab, wie sich die legalen Räder drehen. Seien Sie also gespannt auf diesen wilden Ritt.
Die bereits im Jahr 2022 gestartete FIFA Collect-Plattform tut alles, um Benutzer für das Sammeln und Handeln dieser tollen NFTs zu begeistern. Diese digitalen Sammlerstücke? Sie haben jede Menge Vergünstigungen, wie zum Beispiel den exklusiven Zugang zu FIFA-WM-Tickets. Denn wer möchte nicht Stunden damit verbringen, virtuelle Schmuckstücke zu sammeln, um dafür die Chance zu bekommen, mit einer Gruppe verschwitzter Menschen in einem Stadion zu sitzen, oder? Oh, und habe ich Tickets für die Weltmeisterschaft 2026 erwähnt? Ja, die FIFA hat sie auch. Wir hatten Glück.
Die FIFA plant die Einführung einer eigenen Blockchain im Avalanche Network
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Die FIFA macht nicht bei NFTs Halt – sie hat auch Blockchain-Träume. Die „Right to Buy“ (RTB)-Tokens von FIFA Collect sind der neueste Trend und geben den Inhabern das Recht, Tickets zu kaufen, jedoch nicht unbedingt die Pflicht. Es ist, als würde man sagen: „Hey, hier ist eine Fahrkarte, aber du musst sie nicht nehmen.“ Sprechen Sie über ein gutes Geschäft.
Zunächst spielte die FIFA gut mit der Algorand-Blockchain, entschied sich dann aber für ein Upgrade auf das Polygon-Netzwerk im Jahr 2023. Aber jetzt? Sie haben größere Pläne. Sie erfinden etwas namens „FIFA Blockchain“ im Layer-1-Subnetz von Avalanche. Denn wenn man FIFA ist, macht man doch keine halben Sachen, oder?
Im Ernst, diese rechtliche Herausforderung ist eine große Sache. Es ist eine deutliche Erinnerung an die trüben Gewässer, in denen sich Web3-Plattformen bewegen, insbesondere wenn es um die Schnittstelle zwischen Technologie und Recht geht. NFT-Belohnungen? Sporttickets? Ja, das sind viele bewegliche Teile, und die Regulierungsbehörden fangen an, sich einzumischen. Vielleicht sehen wir bald ein ganz neues Regelwerk – Regeln, die tatsächlich Sinn machen. Vielleicht. Wer weiß?
GESPA hat die Pflicht, Verstöße gegen das Glücksspielgesetz zu melden, und genau das tut sie auch. Wenn Sie eine Plattform betreiben, die zufällige Belohnungen beinhaltet, stellen Sie besser sicher, dass Sie Ihre legalen Enten in einer Reihe haben. FIFA könnte für alle anderen im NFT- und Web3-Bereich nur ein warnendes Beispiel sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Fall für die FIFA mehr als nur rechtliches Problem darstellt – er schafft einen Präzedenzfall dafür, wie digitale Plattformen in Zukunft von den Regulierungsbehörden behandelt werden. Wenn Sie dachten, dass es bei NFTs nur ums Sammeln geht, denken Sie noch einmal darüber nach. Diese zufälligen Belohnungsmechanismen könnten die Art und Weise verändern, wie wir die Schnittstelle zwischen Technologie, Glücksspiel und allem anderen betrachten. Die Welt der NFTs ist gerade etwas … interessanter geworden. 🍿
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2025-10-18 15:10