Als erfahrener Forscher mit einem Hintergrund in Energiepolitik und digitalen Währungen befinde ich mich am Schnittpunkt zweier faszinierender und dennoch komplexer Welten – Stromsysteme und Kryptowährung. Die jüngste Razzia bei einem illegalen Bitcoin-Mining-Betrieb in Ratchaburi ist eine deutliche Erinnerung an die potenziellen Herausforderungen, die diese sich überschneidenden Bereiche mit sich bringen können.
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Als Forscher war ich kürzlich in einen faszinierenden Vorfall verwickelt. Im westlichen Teil von Bangkok, genauer gesagt in der Stadt Ratchaburi, führten thailändische Behörden eine Razzia bei einem illegalen Bitcoin-Mining-Betrieb durch. Auslöser für diese Maßnahme waren wiederkehrende Stromausfälle, die die Gegend seit etwa einem Monat heimsuchen.
Basierend auf AFP-Berichten ergab eine gemeinsame Aktion der Elektrizitätsbehörden der Provinz und lokaler Strafverfolgungsbehörden, dass bei einer Razzia festgestellt wurde, dass Bitcoin-Mining-Geräte erhebliche Mengen Strom verbrauchen.
Diese Netze waren nicht registriert und wurden nicht ordnungsgemäß ausgezahlt oder gemeldet.
Probleme mit dem Stromnetz
Laut einem Bericht von AFP erklärte Jamnong Chanwong, der oberste Sicherheitsbeamte des Distrikts, dass die Operation voraussichtlich etwa Mitte Juli vollständig in Betrieb sein werde, als auch die Stromausfälle begannen.
Die nicht registrierte Bergbauaktivität verursachte häufige Stromausfälle und stellte erhebliche Risiken für die elektrische Infrastruktur dar, was möglicherweise zu langfristigen Schäden und höheren Kosten für die Anwohner führen konnte.
Obwohl der Bergbaubetrieb eine beträchtliche Menge Strom verbrauchte, fielen nur sehr geringe Gebühren an, was Zweifel aufkommen ließ und zu einer Razzia führte. Als die Behörden jedoch vor Ort eintrafen, war ein Großteil der Ausrüstung bereits verlegt worden und niemand wurde festgenommen.
Der Abbau von Bitcoins kann kostspielig sein und erfordert die Zahlung von Betriebskosten und potenziellen lokalen Gebühren oder Steuern. Kürzlich fand ein Airbnb-Vermieter heraus, dass seine Mieter die Immobilie zum Kryptowährungs-Mining nutzten, was zu Stromkosten in Höhe von 1.500 US-Dollar führte.
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2024-08-26 17:54