Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren in der volatilen und sich ständig weiterentwickelnden digitalen Asset-Landschaft kann ich nicht umhin, ein Gefühl der Bestätigung zu verspüren, als ich die Entscheidung von Morgan Stanley hörte, seinen Finanzberatern Bitcoin-ETFs anzubieten. Dies ist ein monumentaler Schritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz, der die Widerstandsfähigkeit und das Potenzial dieser revolutionären Technologie bestätigt.
Berichten zufolge plant Morgan Stanley, seinen Finanzberatern die Bereitstellung von Bitcoin-ETFs für geeignete Kunden zu ermöglichen, was einen erheblichen Fortschritt darstellt, da Morgan Stanley durch diesen Schritt zu einer der führenden Wall-Street-Banken wird, die dies tun.
Ab dem 7. August werden die Finanzberater des Unternehmens damit beginnen, ihren qualifizierten Kunden zwei Bitcoin-Spot-ETFs anzubieten. Die verfügbaren Optionen sind der iShares Bitcoin Trust von BlackRock und der Wise Origin Bitcoin Fund von Fidelity, wie CNBC berichtet.
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Der jüngste Schritt von Morgan Stanley, ein wichtiger Akteur in der Vermögensverwaltung zu sein, unterstreicht die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin in traditionellen Finanzsystemen. Am 10. Januar gab die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) grünes Licht für Anträge für 11 Bitcoin-Spot-ETFs. Diese Entscheidung hat Bitcoin eine zugängliche, kosteneffiziente und äußerst liquide Anlagemöglichkeit eröffnet.
Trotz Rückschlägen wie Marktabschwüngen, dem Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX und negativen Äußerungen einflussreicher Persönlichkeiten wie Jamie Dimon (CEO von JPMorgan Chase) und Warren Buffett (CEO von Berkshire Hathaway) hat Bitcoin es geschafft, zu bestehen. Diese Widerstandsfähigkeit ist jedoch auch den großen Finanzinstituten an der Wall Street nicht verborgen geblieben. Anfangs waren sie zögerlich, hielten ihre Berater davon ab, diese neuen ETFs zu unterstützen und wickelten Geschäfte nur auf ausdrücklichen Wunsch eines Kunden ab. Institutionen wie Goldman Sachs, JPMorgan, Bank of America und Wells Fargo halten weiterhin an dieser Strategie fest, wie CNBC unter Berufung auf Sprecher dieser Banken berichtete.
Seriöse Quellen haben CNBC mitgeteilt, dass der Schritt von Morgan Stanley durch das wachsende Interesse der Kunden an digitalen Vermögenswerten und Marktentwicklungen beeinflusst wird. Dennoch geht die Bank mit Vorsicht vor und lädt nur Kunden mit einem Nettovermögen von 1,5 Millionen US-Dollar oder mehr, einer hohen Risikobereitschaft und einer Neigung zu spekulativen Investitionen zur Teilnahme an Bitcoin-ETF-Angeboten ein. Es ist zu beachten, dass diese Investitionen auf nicht steuerpflichtige Maklerkonten für die Altersvorsorge und nicht auf Altersvorsorgekonten beschränkt sein werden.
Um potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu reduzieren, verfolgt Morgan Stanley die Investitionen seiner Kunden, um zu verhindern, dass sie sich zu stark in diesem unvorhersehbaren Marktsektor engagieren. Den Quellen von CNBC zufolge erlaubt die Bank derzeit nur Investitionen in die Bitcoin-ETFs BlackRock und Fidelity für erbetene Käufe. Allerdings wurden die im Jahr 2021 eingeführten Privatfonds von Galaxy und FS NYDIG in diesem Jahr eingestellt.
Den Erkenntnissen von CNBC zufolge behält Morgan Stanley die neu zugelassenen Ether-Spot-ETFs genau im Auge, hat sich aber noch nicht entschieden, den Zugang zu diesen Fonds zu ermöglichen.
Der Schwarm der Cyber-Hornissen ist gerade um 15.000 Finanzberater von Morgan Stanley gewachsen. #Bitcoin
– Eric Weiss ️ (@Eric_BIGfund) 2. August 2024
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2024-08-02 18:45