Money20/20: Traditionelle Finanzinstitute müssen mit der Blockchain-Technologie fusionieren

Als erfahrener Krypto-Investor mit Erfahrung im traditionellen Finanzwesen habe ich die Entwicklung der Blockchain-Technologie aus erster Hand miterlebt. Besonders aufschlussreich war die Podiumsdiskussion bei Money20/20 mit Cassie Craddock von Ripple, Ioana Surpateanu von Domin Network und Kaushik Sthankiya von Kraken.


Während einer lebhaften Debatte bei Money20/20 befassten sich Cassie Craddock von Ripple, Ioana Surpateanu von Domin Network und Kaushik Sthankiya von Kraken mit den Fortschritten und Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Entwicklung der Blockchain-Technologie im aufstrebenden Finanzmarkt.

Jeder der Podiumsredner betonte einhellig die Bedeutung der Kombination konventioneller Finanzsysteme mit der Blockchain-Technologie, um deren weitreichende Auswirkungen und die potenzielle zukünftige Entwicklung dieser Innovation vollständig zu erfassen.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Blockchain-Technologie eine wichtige Rolle bei der Förderung und Einbindung von Verbrauchern in der Kreativbranche spielt. Traditionelles Finanzwesen (TradFi) und Blockchain schließen sich nicht mehr gegenseitig aus; Sie existieren nebeneinander und werden gemeinsam weiter voranschreiten.

Bei Money20/20 haben viele Redner die Bedeutung der Interoperabilität betont. Surpateanu hob diesen Punkt zusätzlich hervor und erklärte, dass Interoperabilität dazu beitrage, eine Segmentierung innerhalb von Blockchains zu verhindern und neue Fortschritte zu fördern.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich beobachtet, dass zentralisierte Börsen häufig von Branchenexperten empfohlen werden, da sie sowohl Privatanlegern als auch institutionellen Anlegern sichere Plattformen für die Interaktion mit digitalen Währungen bieten.

Ein arbeitsreiches Jahr für die Blockchain-Technologie

Im Rahmen der Betrachtung der letzten zwölf Monate untersuchte das Gremium eingehend die bedeutende Expansion des Kryptowährungssektors, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem florierenden Blockchain-Markt lag.

Als ich 2017 bei Citigroup anfing, war man sich einig: „Es geht nur um Blockchain, nicht um Krypto.“ Seitdem haben sich die Dinge jedoch geändert. Heutzutage diskutieren wir über eine Marktkapitalisierung von Kryptowährungen, die 2,6 Billionen US-Dollar übersteigt.

Als Krypto-Investor bin ich besonders fasziniert von Surpateanus Mission, eine Technologie zu entwickeln, die die Legitimität von Daten über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg gewährleistet. Diese Innovation ebnet Benutzern den Weg, digitale Vermögenswerte, wie z. B. tokenisierte Darstellungen physischer Gegenstände wie Modeartikel oder In-Game-Sammlerstücke, gegen ihre realen Gegenstücke einzutauschen. Die Anziehungskraft ist bei zukunftsorientierten Unternehmen in der Mode- und Gaming-Branche offensichtlich, da sie durch eine verbesserte Benutzereinbindung und wertvolle Erkenntnisse stark von dieser Technologie profitieren werden.

Sthankiya hob außerdem das Wachstum von Kraken und die sich entwickelnde Kryptolandschaft hervor.

Als erfahrener Krypto-Investor, der auf die letzten zwölf Jahre zurückblickt, kann ich nicht anders, als zu staunen, wie sehr sich unsere dynamische Branche weiterentwickelt hat. Heute erreichen wir Anleger in 190 Ländern auf der ganzen Welt und bieten eine vielfältige Auswahl von mehr als 200 Token zum Handel an. Der Fokus auf Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Kryptobereich hat enorme Fortschritte gemacht.

Blockchain im Zahlungs- und Bankwesen

Anschließend drehte sich die Diskussion um die realen Einsatzmöglichkeiten der Blockchain-Technologie in Zahlungssystemen. Craddock hob die Fortschritte insbesondere im Bereich grenzüberschreitender Transaktionen hervor, die jetzt weniger Zeit in Anspruch nehmen und reibungsloser ablaufen.

Als Forscher bin ich auf eine interessante Beobachtung gestoßen: Der Geldtransfer nach Australien per Flug ist schneller als eine internationale Überweisung. Diese Inkongruenz wird durch die Implementierung der Blockchain-Technologie behoben.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, welch bedeutende Rolle Kraken bei der Abwicklung groß angelegter Transaktionen spielt. Institutionelle Kunden benötigen den schnellen Transfer umfangreicher Gelder über Grenzen hinweg, und die Sicherheit und Sicherheit, die zentralisierte Börsen wie Kraken bieten, sind für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse von entscheidender Bedeutung.

Surpateanu äußerte sich auch kritisch zur Integration der Banken in die Blockchain.

„Banken haben das Potenzial, ein größerer Teil der Kryptowährungslandschaft zu werden, stehen dabei jedoch vor Herausforderungen. Obwohl sie über kompetente Teams mit Fachwissen in Kryptowährungen verfügen, können strenge Vorschriften und eine auf Compliance ausgerichtete Denkweise ihren Fortschritt behindern“, erklärte sie.

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2024-06-06 21:58