Ah, MicroStrategy! Oder sollte ich eher Strategy sagen? Ja, Leute, in einem mutigen Schritt, der an ein Kleinkind erinnert, das die Schuhe seiner Eltern anprobiert, hat MicroStrategy seinen brandneuen Namen enthüllt: Strategy. Dieses atemberaubende Rebranding erfolgt unmittelbar nach einem umwerfenden Wertminderungsverlust von 670 Millionen US-Dollar im vierten Quartal, alles dank Bitcoin. Ja, dieses schimmernde digitale Gold, das in diesem Fall eher einem digitalen Blei ähneln könnte. 🪙
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Obwohl sich das Unternehmen für einen flotteren Namen und ein neues Logo mit einem schicken, stilisierten „B“ (für „billion-dollar oopsie“?) entschieden hat, ist es immer noch wild entschlossen, BTC anzuhäufen, als wäre Black Friday und die letzte begehrte Spielkonsole auf dem Spiel. 💾 Obwohl sie einen finanziellen Reinfall erlitten haben – vier Verluste in Folge, wohlgemerkt –, sind sie der Überzeugung verfallen, dass der langfristige Wert von Bitcoin möglicherweise dem finanziellen Äquivalent der Suche nach einem Einhorn auf einer Pferdekoppel entspricht.
Lassen Sie uns nun in die Zahlen eintauchen (schnappen Sie sich Ihre Schwimmweste!). Am 5. Februar enthüllte der jüngste Gewinnbericht einen Nettoverlust, der Sie alle Ihre Lebensentscheidungen hinterfragen lässt: 670,8 Millionen Dollar für das vierte Quartal 2024. Das entspricht lediglich 3,03 Dollar pro Aktie. Vergleichen Sie dies mit dem Vorjahr, als sie glücklich einen Gewinn von 89,1 Millionen Dollar meldeten, und Sie können verstehen, warum jemand in seinen Kaffee weinen könnte.
Der Hauptschuldige? Trommelwirbel, bitte … eine Wertminderung ihrer Bitcoin-Bestände in Höhe von 1,01 Milliarden Dollar. Das stimmt, letztes Jahr verzeichneten sie im gleichen Quartal nur 39,2 Millionen Dollar an Verlusten. Das ist mal eine finanzielle Horrorgeschichte! 📉
Aber warten Sie! Es gibt einen Hoffnungsschimmer! Dies wird das letzte Mal sein, dass sich derart belastende Gebühren auf ihre Erträge auswirken, denn ab dem ersten Quartal 2025 werden neue Fair-Value-Bilanzierungsregeln in Kraft treten und sie möglicherweise aus der unruhigen See der Volatilität retten – natürlich mit ein wenig Hilfe des Financial Stability Accounting Board. Denn wer braucht Stabilität, wenn er stattdessen eine Achterbahnfahrt hat?
Trotz der wenig schmeichelhaften Zahlen will Strategy seine Bitcoin-Akquisitionen nicht auf die Bremse treten. Nein, Sir! Allein im vierten Quartal haben sie ihren größten Bitcoin-Kauf aller Zeiten getätigt und 218.887 BTC für die nette kleine Summe von 20,5 Milliarden Dollar aufgekauft. Nein, das ist kein Monopoly-Geld – zumindest hoffe ich das!
Derzeit hält Strategy unglaubliche 471.107 BTC im Wert von satten 46 Milliarden Dollar. Am 27. Januar gelang es ihnen sogar, 10.107 BTC für rund 1,1 Milliarden Dollar in ihre Schatzkiste zu legen. Ja, das ist eine Milliarde mit einem „B“ wie in „großer fetter Verlust“! 🤑
Ironischerweise tummelt sich ihre Aktie trotz der finanziellen Probleme wie ein König im Staat, hat sich 2024 fast verfünffacht und sich im Dezember einen gemütlichen Platz im Nasdaq 100-Index gesichert. Wer hätte gedacht, dass Schmerz und Profit so schön miteinander harmonieren können?
Dennoch scheinen die Anleger noch keine Konfettiparty zu veranstalten. Am 5. Februar fielen die MSTR-Aktien um 3,33 % und schlossen bei immer noch stolzen 336,7 $. Immerhin ist der Kurs seit Jahresbeginn um über 12 % gestiegen – denn selbst auf einem sinkenden Schiff kann man noch einen Blick auf den Horizont erhaschen.
In einer faszinierenden Wendung ihrer Finanzierungsstrategie kündigte CEO Phong Le an, dass sich Strategy ab 2025 stärker auf festverzinsliche Optionen wie Wandelanleihen und Vorzugsaktien stützen wird. Warum also nicht auch eine Prise „Lasst uns unsere Zukunft aufs Spiel setzen“ in die Mischung einbringen?
Und vergessen wir nicht das überambitionierte Ziel des letzten Jahres, innerhalb von drei Jahren 42 Milliarden Dollar aufzutreiben, um ihre Bitcoin-Eskapaden zu finanzieren – 20 Milliarden Dollar davon hat das Unternehmen bereits in der Tasche. Nicht schlecht für ein Unternehmen, das einst alles auf virtuelle Münzen gesetzt hat!
Was die Art und Weise angeht, wie sie Bitcoin erwerben, scheint es einige Änderungen gegeben zu haben. Am 3. Februar verkündete der Vorstandsvorsitzende Michael Saylor stolz, dass Strategy zum ersten Mal in ganzen 12 Wochen zwischen dem 27. Januar und dem 2. Februar keine einzige Aktie verkauft habe, um ihre Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Vielleicht ein Moment zum Nachdenken? Oder nur eine clevere List, um am Grab vorbeizupfeifen? 🎩
Aber hier stehen wir nun, Leute, am Rande eines aufregenden Unterfangens. Mit jedem Fehltritt und Stolperstein im Rücken ist Strategy fest entschlossen, seine Bitcoin-Reserven aufzustocken! Und in echter Bryson-Manier kann ich nur eine Augenbraue hochziehen und denken: „Viel Glück dabei!“
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2025-02-06 07:32