Mastercards milliardenschwerer Stablecoin-Traum: Zerohash hat gerade die EU-Zulassung erhalten

Nun, Leute, es sieht so aus, als ob Zerohash Europe endlich die MiCA-Genehmigung von der niederländischen AFM erhalten hat, was bedeutet, dass sie sich nun im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum auszeichnen können. Ja, das ist richtig, Krypto-Asset- und Stablecoin-Dienste, alle reguliert und glänzend, werden jetzt angeboten. Wer möchte nicht ein Stück davon haben, oder? 😏

  • Die MiCA-Lizenz ermöglicht es Zerohash, Banken, Fintechs und Zahlungsplattformen eine eingebettete B2B2C-Krypto- und Stablecoin-Infrastruktur bereitzustellen – alles ordentlich verpackt unter dem ach so gemütlichen regulatorischen Dach der EU. Denn wissen Sie, was könnte heutzutage mit den Vorschriften schiefgehen?
  • Und nur für den Fall, dass Sie noch nicht auf der sicheren Seite waren: Es gibt Gerüchte, dass Mastercard kurz davor steht, Zerohash zu übernehmen. Der Deal könnte sich auf lediglich 1,5 bis 2 Milliarden US-Dollar belaufen. Klingt lässig, nicht wahr?
  • Oh, und übrigens, die ganze Sache folgt Zerohashs jüngster und absolut unauffälliger 104-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie D-2. Wissen Sie, nur ein bisschen Kleingeld von Interactive Brokers und Morgan Stanley. Nur ein durchschnittlicher Dienstag in der Kryptowelt.

Und genau so ist Zerohash Europas neuer Krypto-Liebling

In einer Entwicklung, die man nur als triumphierend bezeichnen kann, hat Zerohash Europe von der niederländischen Behörde für Finanzmärkte (AFM) die MiCA-Zulassung erhalten. Dies bedeutet, dass das Unternehmen nun offiziell regulierte Krypto-Asset- und Stablecoin-Infrastrukturdienste im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum anbieten kann. Ah, der süße Geruch der Compliance!

Die glänzende neue Lizenz wird es Zerohash ermöglichen, B2B2C-Krypto- und Stablecoin-Dienste für Banken, Fintechs und Zahlungsplattformen einzubetten. Natürlich alles unter dem wunderbar harmonisierten EU-Rechtsrahmen. Wie praktisch! Mit einer einzigen API-First-Plattform möchte Zerohash Institutionen bei der Integration von On-Chain-Transfers, Verwahrung und Transaktionsfunktionen unterstützen – und gleichzeitig, wie Sie wissen, die winzigen regulatorischen und Compliance-Probleme bewältigen.

Was die illustre Kundschaft des Unternehmens betrifft? Sagen wir einfach, sie sind das Who-is-Who der Finanzwelt: Interactive Brokers, Morgan Stanley, Franklin Templeton, Stripe und Worldpay. Große Namen, große Verantwortung, oder? Aber keine Sorge, Zerohash ist dieser Aufgabe auf jeden Fall gewachsen. Ihre MiCA-Zulassung unterstreicht lediglich ihren Ansatz „einmal einbetten, global skalieren“. Klingt nach einem Gewinner.

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! In einer Wendung der Handlung, die jeden Wall-Street-Händler ins Schwitzen bringen würde, steht Mastercard Berichten zufolge kurz davor, Zerohash im Rahmen eines Deals im Wert von 1,5 bis 2 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Anscheinend würde diese Übernahme Mastercard noch mehr Einfluss im Bereich Stablecoin und Blockchain-Abwicklung verleihen. Nichts sagt so sehr, dass wir es mit Krypto ernst meinen, wie USDC- und EURC-Stablecoin-Abrechnungen in Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika, oder?

Die europäische Zulassung von Zerohash ist nur der jüngste Meilenstein in der stetig wachsenden globalen Regulierungsobergrenze. Das Unternehmen ist bereits in den USA, Bermuda, Kanada, Australien und Lateinamerika lizenziert. Wenn es also eine Regulierungsbehörde gibt, ist Zerohash wahrscheinlich auf ihrer guten Seite. Und falls Sie es verpasst haben: Dank ihrer stets großzügigen Investoren Interactive Brokers und Morgan Stanley haben sie kürzlich eine bescheidene kleine Finanzierungsrunde der Serie D-2 in Höhe von 104 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Oh, die Freuden, ein Krypto-Infrastrukturanbieter zu sein.

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2025-11-03 15:07