MasterCard und Mercuryo bringen auf Euro lautende Debitkarten ohne Depotzahlung auf den Markt

Als erfahrener Krypto-Investor mit langjähriger Erfahrung in der digitalen Asset-Landschaft freue ich mich über die Zusammenarbeit von MasterCard mit Mercuryo bei der Einführung der virtuellen Spend-Debitkarte. Nachdem ich bei dem Versuch, meine Kryptowährungen für die täglichen Ausgaben auszugeben, mit zahlreichen Herausforderungen und technischen Hindernissen konfrontiert war, bringt diese Entwicklung frischen Wind.

Die Zusammenarbeit wird es europäischen Krypto-Nutzern ermöglichen, ihr Vermögen problemlos für alltägliche Zwecke auszugeben.

MasterCard arbeitet mit dem Krypto-Infrastrukturunternehmen Mercuryo zusammen, um eine Kryptowährungs-Zahlungskarte einzuführen, die in Euro funktioniert. Diese Partnerschaft soll das Ziel von MasterCard vorantreiben, Kryptowährungen für alltägliche Transaktionen praktischer zu machen.

Als Krypto-Investor im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) freue ich mich über die bevorstehende Multichain-Token-Integration für meine virtuelle „Spend“-Debitkarte. Das bedeutet, dass ich für Transaktionen eine Vielzahl von Vermögenswerten verwenden kann, die in verschiedenen Wallets gespeichert sind. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit zwischen MasterCard und Mercury, da sie mir die Möglichkeit gibt, Kryptozahlungen bei über 100 Millionen Händlern, die an das MasterCard-Netzwerk angeschlossen sind, direkt von meinen selbstverwahrenden Wallets aus zu tätigen. Darüber hinaus lässt sich die Karte auch in Google Pay und Apple Pay integrieren, was alltägliche Krypto-Transaktionen äußerst bequem macht.

Wenn es um die Benutzererfahrung geht, bleibt Web3 hinter seinem Vorgänger Web2 zurück, der über mehrere Jahrzehnte hinweg verfeinert wurde. Laut Mercuryo sind die Lernkurve und die Schwierigkeiten sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene Benutzer oft zu steil. Ihre Spend-Karte zielt jedoch darauf ab, dies zu vereinfachen, indem sie es Benutzern ermöglicht, ihre Kryptowährung einfach direkt aus ihrer Brieftasche auszugeben.

Mit anderen Worten: Mit dieser Debitkarte können Sie Ihre Kryptowährung ganz einfach in herkömmliches Geld für alltägliche Ausgaben umwandeln und so die technische Komplexität eliminieren, die normalerweise mit der Auslagerung von Kryptowährungen verbunden ist. Der langjährige Ruf von MasterCard auf dem Weltmarkt gewährleistet einen reibungslosen Transaktionsprozess ohne die regulatorischen Herausforderungen, mit denen Kryptounternehmen bei ähnlichen Projekten häufig konfrontiert sind.

Für die Spend-Karte fällt eine Ausstellungsgebühr von 1,60 Euro und eine Wartungsgebühr von 1 Euro an. Für jede Transaktion fällt außerdem eine Off-Ramp-Gebühr von 0,95 % an.

Ausgaben können auch im reinen Web3-Sinne genutzt werden

Die Spend-Infrastruktur geht über die bloße Abwicklung täglicher Transaktionen hinaus und identifiziert einzigartige Web3-Geschäftsanwendungen, beispielsweise die Integration mit verschiedenen Wallet-Diensten. Seine Multi-Chain-Funktionen ermöglichen es Wallet-Anbietern, Benutzer über mehrere Blockchains wie Ethereum, Solana, Near, Injective, Polkadot, Ton und mehr zu verbinden.

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2024-09-06 23:40