Manny Jacinto hat seine beste Waffe nicht gefunden: Maverick Fate „schockierend“

Als Filmkritiker mit einem tiefen Verständnis für die Reisen und Kämpfe der Schauspieler hinter der Leinwand kann ich nicht umhin, mich in Manny Jacinto hineinzuversetzen, wenn er darüber nachdenkt, wie er in „Top Gun: Maverick“ weitgehend zum Schweigen gebracht wurde. Es ist entmutigend zu sehen, wie ein Schauspieler so viel Hingabe und Mühe aufbringt, nur um dann ohne Sprechrolle dazustehen.

Manny Jacinto, der sich für seine Rolle in „Top Gun: Maverick“ mit monatelangem Flugtraining und täglichen Trainingseinheiten viel Mühe gegeben hat, war enttäuscht, aber nicht überrascht, als er sah, dass seine Figur im finalen Schnitt nur minimale Dialoge hatte. Er erwähnte, dass am Set klar zu sein schien, welche Szenen mehr Aufmerksamkeit erregten. Trotzdem blieb Jacinto dankbar für die Gelegenheit, Teil eines so großen Franchise-Unternehmens zu sein und von Tom Cruise zu lernen. Allerdings scherzte er über die Möglichkeit, aus anderen Projekten wie „The Acolyte“ ganz ausgeschlossen zu werden. Zu seinem Glück blieben seine Szenen in „The Acolyte“ erhalten.

Jacinto erzählte, wie seine Zeit bei „Top Gun“ ihn dazu inspirierte, seine eigenen Projekte voranzutreiben. Er sagte: „Tom Cruise schreibt in dem Film Geschichten für sich selbst, das motiviert uns – asiatische Amerikaner, Menschen mit dunkler Hautfarbe –, dasselbe zu tun. Wir können uns nicht auf andere verlassen; wir müssen selbst größere Erzählungen schaffen.“ Derzeit arbeitet er mit philippinischen Autoren und Produzenten an neuen Projekten. Fans können sich auf seine Zusammenarbeit mit Lindsay Lohan in „Freaky Friday 2“ freuen, und Jacinto strebt immer noch Rollen in Independentfilmen wie denen von A24 oder Neon an, aber auch die Teilnahme an beliebten Franchises wie „Naruto“ oder „One Punch Man“. Solange er mit Menschen zusammenarbeitet, die seine Talente schätzen, sind wir gespannt.

Weiterlesen

2024-07-22 18:51