- Senator Scott argumentiert, dass eine transparente Kryptogesetzgebung die Innovation in den USA fördern wird
- Der Bankenausschuss des Senats wird sich mit Stablecoins und der Überwachung digitaler Vermögenswerte befassen.
Als Analyst habe ich die Aufgabe, die Ereignisse im Januar 2025 aufzuzeichnen. In diesem Monat übernahm der aus South Carolina stammende Senator Tim Scott den Vorsitz des Bankenausschusses des Senats. Dieser Aufstieg ist bemerkenswert, da sich die Republikanische Partei eine Mehrheit im US-Senat gesichert hatte.
Diese neue Führungsrolle könnte einen entscheidenden Moment bei der Regulierung von Kryptowährungen in unserem Land markieren. Die Überwachung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte wurden als eine der obersten Prioritäten des 119. Kongresses identifiziert, was der Amtszeit von Senator Scott eine besondere Bedeutung verleiht.
Unter der Leitung des ehemaligen Senatsvorsitzenden, Senator Sherrod Brown, befasste sich das Komitee eingehend mit dem Thema Stablecoins und untersuchte eingehend die regulatorischen Maßnahmen der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) gegen Kryptounternehmen. Nun möchte Senator Scott auf dieser Grundlage aufbauen, indem er sich für einen Regulierungsrahmen einsetzt, der klare Richtlinien für digitale Vermögenswerte bietet und so dazu beiträgt, die Unsicherheiten innerhalb der Branche hinsichtlich der SEC-Richtlinien zu klären.
Konzentration des Senats auf Digital Asset Frameworks
Als Forscher plädiere ich für Richtlinien, die Innovationen im Kryptowährungssektor fördern, ohne dass Projekte aufgrund regulatorischer Unklarheiten ins Ausland verlagert werden. Ich habe mich für transparente Richtlinien für den Handel mit digitalen Vermögenswerten und deren Verwahrung eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Vereinigten Staaten in dieser sich schnell entwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte wettbewerbsfähig bleiben.
Auf der Agenda des Ausschusses stehen neben Innovation auch die Erweiterung des Finanzzugangs, die Verbesserung der wirtschaftlichen Sicherheit und die Stärkung der Marktaufsicht. Senator Scott ist offen für Untersuchungen zu Stablecoins und ähnlichen digitalen Finanzanlagen, aber das Hauptargument wird sich wahrscheinlich in Bezug auf die zukünftige Richtung entfalten.
Der Fokus des Ausschusses liegt nicht nur auf Innovation; Dazu gehören auch die Verbesserung des Zugangs zu Finanzmitteln, die Verbesserung der wirtschaftlichen Sicherheit und die Überwachung der Finanzmärkte. Senator Scott unterstützt die Prüfung digitaler Währungen wie Stablecoins, aber die eigentliche Diskussion wird bei der Entscheidung darüber stattfinden, was als nächstes zu tun ist.
Senatorin Elizabeth Warren, ein wichtiges Mitglied des Ausschusses, hat ihre Kritik an den Kryptowährungsvorschriften deutlich geäußert. Dies könnte auf Widerstand gegen Scotts Vorschläge hindeuten. Die Vielfalt der Meinungen innerhalb des Ausschusses deutet darauf hin, dass die Schaffung einer allumfassenden Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte umfangreiche Diskussionen und Kompromisse erfordert.
Diese Entwicklung wird von Teilnehmern der Kryptoindustrie, Gesetzgebern und der Öffentlichkeit genau beobachtet, während der 119. Kongress voranschreitet. Die vom Bankenausschuss des Senats für digitale Vermögenswerte festgelegte Regulierungsrichtung wird die Entwicklung des US-Kryptowährungsmarktes erheblich beeinflussen.
Der Führungswechsel im Bankenausschuss des Senats könnte möglicherweise zu erheblichen regulatorischen Anpassungen führen, die sich auf die Herstellung eines Gleichgewichts zwischen Innovation und Überwachung digitaler Vermögenswerte konzentrieren und für 2025 erwartet werden.
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2025-01-17 14:26