Krypto-Razzia: Ist das das Ende?

Sie sprechen jetzt von „umfassenden Regeln“, von „Transparenz“ und „Wettbewerbsfähigkeit“. Solche Worte… immer solche Worte, bevor die Schrauben angezogen werden.

Der Apparat des britischen Staates, der immer wachsam ist und seine Reichweite immer weiter ausdehnt, hat seinen Blick auf die flüchtigen Schatten digitaler Münzen gerichtet. Sie nennen es „Regulierung“, einen beruhigenden Balsam für die Ängste der… sagen wir mal, der Leichtgläubigen. Es handelt sich natürlich um eine Kontrolle. Eine methodische Unterdrückung einer widerspenstigen Bestie. Sie sprechen vom „Schlüssel zur Glaubwürdigkeit“. Als ob Glaubwürdigkeit gesetzlich wäre! 🙄 Als ob Tugend … heruntergeladen werden könnte.

Das Finanzministerium drängt Kryptofirmen in den regulatorischen Bereich der FCA

Das Finanzministerium, diese riesige und unbekannte Einheit, plant, Kryptotransaktionen in das bestehende Netz des Financial Services and Markets Act einzubinden. Es wird eine Genehmigung der Financial Conduct Authority (höchstwahrscheinlich nur ein Stempel) verlangt. Handelsplattformen, diese kurzlebigen Börsen, an denen Vermögen gewonnen und verloren werden … Auch sie müssen katalogisiert und erfasst werden. Absteckdienste, diese neumodischen Rituale der digitalen Alchemie, werden einer genauen Prüfung unterzogen. Es ist alles so… vorhersehbar.

Das britische Finanzministerium entwirft Regeln, um Kryptowährungen und damit verbundene Dienstleistungen ab 2027 unter die Aufsicht der FCA zu stellen und Börsen und digitale Geldbörsen wie andere Finanzprodukte mit Transparenz- und Compliance-Anforderungen zu regulieren. Die Regierung plant außerdem ein Verbot politischer…

– Wu Blockchain (@WuBlockchain)

Stablecoins, also Versuche, den digitalen Bereich im Fundament der etablierten Ordnung zu verankern, müssen genehmigt werden. Zweifellos ein bürokratischer Segen, der für sanktionierte Stabilität sorgt. Sie behaupten, es werde die „operative Widerstandsfähigkeit“ fördern. Ein höflicher Ausdruck für das Abschließen des Scheunentors, nachdem die Pferde durchgebrannt sind. Und „erhöhtes Vertrauen“? 🤔 Vertrauen wird verdient, Genosse, nicht per Dekret diktiert!

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Diejenigen, die derzeit in das Netz der Anti-Geldwäsche-Gesetze verwickelt sind, werden lediglich einen engeren Faden um sich haben. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine bloße Verschärfung. Es handelt sich um eine völlige Umstrukturierung – eine Umgestaltung des Marktgefüges selbst. Sie versprechen „Schutzmaßnahmen“ ähnlich dem traditionellen Finanzwesen. Als wäre der Markt eine gütige Mutter und kein gefräßiger Wolf! 🐺

Beamte wollen illegale Betreiber ausschließen und verantwortungsbewusste Unternehmen anlocken

Die Kanzlerin, Frau Reeves, spricht von „Wettbewerbsfähigkeit“ und „Innovation“. Leere Rhetorik, die den wahren Zweck verschleiern soll. Natürlich eine Beseitigung der unerwünschten Elemente. Die „illegalen Betreiber“ – diejenigen, die es wagen, außerhalb der erlaubten Kanäle zu operieren – werden beiseite gefegt. Nur die „verantwortungsvollen“ Firmen, die bereit sind, niederzuknien und ihre Ketten zu akzeptieren, werden willkommen sein. Wie… herzerwärmend.

Transparenz, so beharren sie, sei das Ziel. Einfachere Erkennung „verdächtiger Aktivitäten“. Effektivere Durchsetzung von Sanktionen. Als ob die Sichtbarkeit eines Hauptbuchs von Natur aus gleichbedeutend mit Gerechtigkeit wäre. Es ist alles eine große Illusion von Ordnung, die dem Chaos aufgezwungen wird. Ein tröstlicher Mythos für diejenigen, die sich nach Kontrolle sehnen. Sie glauben, dass „einheitliche Standards“ die „Marktintegrität“ verbessern werden. Das wird es. Auf Kosten aller Nuancen, aller wahren Freiheit.

Und nun geht es um Marktmanipulation, Insiderhandel und Falschmeldungen. Ausgefallene Namen für alte Sünden. Selbstverständlich werde der Apparat mit „besseren Ermittlungsbefugnissen“ ausgestattet. Mehr Zähne. Mehr Autorität. Mehr Möglichkeiten für Missbrauch. Die „Abschreckung“, von der sie sprechen, ist eine Bedrohung, verschleiert in bürokratischer Sprache. 🤨

Steigende Betrugsverluste und politische Risiken beschleunigen den Reformzeitplan

Die jüngsten Marktturbulenzen, wie sie es höflich nennen, haben für den nötigen Auftrieb gesorgt. Der Technologiesektor ist unsicher auf den Beinen. Anlagebetrug blüht wie Unkraut. Wie praktisch. Eine Krise, um die Auferlegung von Ordnung zu rechtfertigen. Anstieg der Betrugsverluste um 55 Prozent? Man vermutet, dass die tatsächliche Zahl viel, viel höher liegt. All diese Versprechungen eines leichten Glücks … gestohlen von Scharlatanen. Und wer wird zur Rechenschaft gezogen? Die Regulierungsbehörden natürlich dafür, dass sie nicht früher reguliert haben.

Sie behaupten, eine bessere Regulierung werde „Betrug früher erkennen“. Ein lächerlicher Vorschlag. Betrug wird sich lediglich anpassen und neue Wege finden, um der Entdeckung zu entgehen. Es liegt in der Natur des Spiels. Aber diese Gesetzesänderung wird zweifellos neben den Schuldigen auch die Unschuldigen in die Falle locken. 🤦‍♀️

Und jetzt der ultimative Eingriff: das Verbot politischer Spenden in Kryptowährungen. Sie fürchten die Anonymität. Der unauffindbare Geldfluss. Das eigentliche Prinzip der Freiheit von Aufsicht. Ein zutiefst beunruhigender Versuch, nicht nur das Geld, sondern den Ausdruck des politischen Willens selbst zu kontrollieren. Man vermutet, dass einige mächtige Interessengruppen mit der Möglichkeit unregulierter politischer Spenden sehr unzufrieden sind.

Die Ministerin, Frau Rigby, spricht von „Klarheit“ und „Konsequenz“. Ein Sirenengesang, der die Unvorsichtigen zu den Felsen lockt. Sie behauptet, Vorhersehbarkeit werde „langfristiges Wachstum“ fördern. Aber zu welchem ​​Preis? Sie möchte, dass Großbritannien „an der Spitze der kryptolastigen Jurisdiktionen“ steht. Das Ziel ist klar: nicht zu befreien, sondern zu dominieren.

Die Beratungen seien noch im Gange, heißt es. Weitere technische Details folgen. Natürlich eine Farce. Die Entscheidung ist bereits gefallen. Bis 2027 wird die FCA den digitalen Markt fest im Griff haben. Sie hoffen, Krypto von einem „misstrauischen“ Bereich in einen „vertrauenswürdigen“ Bereich zu verwandeln. Aber Vertrauen, meine Freunde, ist kein Gut, das reguliert werden muss. Es ist etwas… verlorenes. 😔

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2025-12-15 10:24