Die Welt der Kryptowährungen, die derzeit einen Wert von etwa 3,6 Billionen US-Dollar haben, bereitet sich auf ihre erste bedeutende Fusions- und Übernahmephase vor, wobei die internationalen Transaktionen bis zum Jahr 2025 voraussichtlich die 4 Billionen US-Dollar überschreiten werden.
Inhaltsverzeichnis
Der Wandel kommt
Im Jahr 2025 könnte es weltweit zu rekordverdächtigen Geschäftstransaktionen kommen, da die Geschäftsabschlüsse voraussichtlich ein Allzeithoch von über 4 Billionen US-Dollar erreichen werden – der bedeutendste Betrag seit vier Jahren.
Die Prognose wird in einem Umfeld finanzieller Sicherheit und erwarteter Änderungen der Vorschriften erstellt, angeheizt durch die Zusagen des gewählten Präsidenten Donald Trump zu einer unternehmensfreundlichen Politik, zu der Deregulierung, niedrigere Körperschaftssteuersätze und mildere Kartellgesetze gehören.
Im Hinblick auf die Durchsetzung des Kartellrechts wird davon ausgegangen, dass Branchen wie Technologie, Finanzen und Einzelhandel, die in der Vergangenheit für ihre hohe Fusions- und Übernahmeaktivität (M&A) bekannt waren, davon wahrscheinlich profitieren werden. Ein Bereich, der möglicherweise nicht immer Beachtung findet, ist jedoch die Kryptoindustrie, die möglicherweise auch im Mittelpunkt dieser kartellrechtlichen Maßnahmen stehen könnte.
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass der Krypto-Markt, der am 17. Januar derzeit einen beeindruckenden Wert von 3,6 Billionen US-Dollar hat, im Vergleich zu traditionellen Branchen relativ weniger konsolidiert ist. Dies ist vor allem auf regulatorische Unsicherheiten zurückzuführen. Diese einzigartige Eigenschaft versetzt uns jedoch in eine erstklassige Position, um die sich bietenden breiteren wirtschaftlichen Chancen zu nutzen. So sehe ich die Entwicklung.
Regulatorische Veränderungen – ein Katalysator für Krypto-M&A
Im Bereich Fusionen und Übernahmen (M&A) können Vorschriften der entscheidende Faktor zwischen Stillstands- und Fortschrittsphasen sein. Für Kryptowährungsfirmen unter der Biden-Administration war die Situation schwierig, geprägt von verstärkter Aufsicht und strengen Vorschriften.
Unter der Führung von Gary Gensler hat die Securities and Exchange Commission (SEC) bei der Durchsetzung eine strenge Haltung eingenommen, was viele Unternehmen dazu veranlasst hat, vorsichtig vorzugehen, wenn sie über eine Expansion oder Fusionen und Übernahmen nachdenken.
Als Forscher bin ich fasziniert von den möglichen Auswirkungen des Versprechens des gewählten Präsidenten Trump, Deregulierungen und Führungswechsel bei der Securities and Exchange Commission (SEC) vorzunehmen. Diese Verschiebung könnte zu einem erheblichen Anstieg der Transaktionen im Kryptowährungssektor führen und einen bemerkenswerten Meilenstein darstellen.
Um die möglichen Auswirkungen regulatorischer Anpassungen zu erfassen, können wir uns die Muster ansehen, die sich in herkömmlichen Märkten herausgebildet haben. Beispielsweise gab es im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg der Leveraged Buyouts, mit einem Anstieg von 35 % auf beeindruckende 600,8 Milliarden US-Dollar. Dieser Anstieg war darauf zurückzuführen, dass Private-Equity-Firmen die verbesserten Finanzierungsmöglichkeiten und die geringere Aufsicht nutzten.
Häufig zielen diese Transaktionen auf Unternehmen ab, die derzeit unterbewertet sind, und bieten eine Blaupause dafür, wie sich solche Aktionen in der Kryptowelt auswirken könnten. Beispielsweise könnten nun kleinere Kryptowährungsbörsen oder Blockchain-Infrastrukturunternehmen, die unter regulatorischem Druck stehen, potenzielle Ziele für Übernahmen sein.
Darüber hinaus gab es einen deutlichen Anstieg (ein Anstieg von 15 %) bei der Zahl der Fusionen und Übernahmen weltweit, die im Jahr 2024 einen Gesamtwert von etwa 3,45 Billionen US-Dollar erreichten. Interessant ist, dass die Vereinigten Staaten etwa 45 % dieser Aktivitäten ausmachten Transaktionen im Wert von 1,55 Billionen US-Dollar verzeichneten einen erheblichen Anstieg der Transaktionsgrößen. Konkret gab es 37 Deals im Wert von jeweils mehr als 10 Milliarden US-Dollar.
Im Hinblick auf Kryptowährungen streben bedeutende Akteure möglicherweise Fusionen und Übernahmen an, um ihre Kontrolle über den Markt zu stärken, ihre Produktpalette zu erweitern oder in neue geografische Gebiete vorzudringen. Allerdings haben diese Maßnahmen weitreichende Konsequenzen, die über bloße Akquisitionen hinausgehen.
Klare regulatorische Vorgaben ebnen den Weg für erwartete Börsengänge (Initial Public Offerings, IPOs) im Kryptowährungssektor. Der letztjährige IPO-Markt verzeichnete eine Underperformance und brachte weltweit nur 110,6 Milliarden US-Dollar ein, aber mögliche Änderungen in den Richtlinien der Securities and Exchange Commission könnten zu einer Trendwende führen.
Firmen wie Ripple (XRP), Kraken und Circle, die für USDC (USDC) verantwortliche Organisation, könnten nach längerer Suche möglicherweise den Weg zu öffentlichen Angeboten ebnen.
Konsolidierung – die Entwicklung von Krypto unter neuen Bedingungen
Einfacher ausgedrückt bedeutet Konsolidierung einen bedeutenden Wandel, da sich die Industrie von einer unzusammenhängenden Rivalität hin zu einem besser organisierten und ausgereifteren Staat entwickelt. Es ist möglich, dass der Kryptowährungssektor bis zum Jahr 2025 dieses Stadium erreicht.
Hunter Horsley, der CEO von Bitwise Asset Management, wies kürzlich auf Twitter darauf hin, dass in einem deregulierten Umfeld mächtige Marktführer noch größer werden könnten, was möglicherweise zu einer Verringerung der Größe der Zwischenakteure führen könnte.
Die Trump-Administration könnte erneut große Fusionen und Übernahmen zulassen. Das bedeutet, dass Unternehmen wie Amazon, Google und andere möglicherweise noch größer werden könnten, indem sie kleinere Unternehmen wie Instacart oder Uber übernehmen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnten größere Unternehmen den Markt dominieren, während die Zahl mittelgroßer Unternehmen zurückgehen könnte. Ich glaube, dass diese Entwicklung den Prozess der Unternehmenskonsolidierung beschleunigen könnte.
– Hunter Horsley (@HHorsley), 5. Januar 2025
Wenn namhafte Unternehmen wie Amazon und Google Unternehmen wie Instacart und Uber häufig relativ problemlos übernehmen, könnte dies ein umfassenderes Muster auslösen, bei dem marktbeherrschende Unternehmen Ressourcen anhäufen, auf Kosten mittelständischer Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Hinblick auf die Kryptowährung ergeben sich möglicherweise zwei wesentliche Konsequenzen:
1. Die größeren Akteure auf dem Kryptomarkt streben möglicherweise auch nach Übernahmen, wodurch die Macht weiter auf eine kleinere Gruppe von Unternehmen konzentriert wird.
2. Mittelständische Kryptofirmen könnten Schwierigkeiten haben, mit diesen konsolidierten Kräften Schritt zu halten, was möglicherweise zur Fragmentierung der Branche oder sogar zum Aussterben einiger Unternehmen führen könnte.
Einerseits könnte die Faszination der Dezentralisierung – die für Kryptowährungen von zentraler Bedeutung ist – noch bedeutender werden. Da größere Unternehmen zunehmend zentralisiert werden, könnten die Menschen dezentralisierte Finanzsysteme den Vorzug geben gegenüber solchen, die ihrer Meinung nach übermäßig verwaltet oder kontrolliert werden.
Stattdessen könnte man mit einer Phase der Konsolidierung innerhalb der Branche selbst rechnen. Größere Krypto-Unternehmen suchen möglicherweise nach kleineren, regionalen Wettbewerbern, um ihren weltweiten Einfluss auszubauen, die Marktliquidität zu verbessern oder fortschrittliche Technologien zu erhalten.
Um dieses Konzept zu verstehen, untersuchen wir die Ähnlichkeiten, die in herkömmlichen Marktstrukturen gefunden werden. Beispielsweise gab es in den frühen 2000er Jahren eine Vielzahl von Suchmaschinen. Als Google jedoch an Bedeutung gewann, wurde es zum führenden Akteur, indem es kleinere Konkurrenten aufnahm, dadurch seine Dienste verbesserte und seine Kontrolle über den Markt ausweitete.
Als Krypto-Investor verstehe ich, dass dominante Akteure wie Binance oder Coinbase genau wie in traditionellen Märkten strategische Akquisitionen nutzen können, um ihre Position zu stärken, Dienstleistungen zu verbessern und in unterentwickelte Bereiche des Marktes vorzudringen.
Ähnlich wie Fintech-Unternehmen wie Stripe kleinere Unternehmen wie Bridge für 1,1 Milliarden US-Dollar kaufen, um ihre Infrastruktur zu verbessern, ist es möglich, dass sich große Emittenten von Krypto-Stablecoins für Übernahmen entscheiden, um ihre Skalierbarkeit und Compliance-Fähigkeiten zu stärken.
Stablecoins spielen eine entscheidende Rolle auf dem Markt für digitale Währungen. Der kumulierte Transaktionswert übersteigt am 17. Januar beeindruckende 233 Billionen US-Dollar. Wenn wir jedoch künstliche Aktivitäten, wie sie von Robotern und automatisierten Systemen durchgeführt werden, ausschließen, beläuft sich das tatsächliche Volumen auf über 17 Billionen US-Dollar.
Daher könnten namhafte Emittenten von Stablecoins wie Tether (USDT) und Circle den Kauf kleinerer Wettbewerber in Betracht ziehen, um ihren Einfluss bei internationalen Transaktionen zu stärken oder von Schwellenmärkten zu profitieren, in denen die Nutzung dieser digitalen Währungen schnell zunimmt.
Die Chancen für eine Vereinheitlichung im Kryptowährungssektor sind immens und ihre Auswirkungen gehen weit über die bloße Markteffektivität oder strategische Überlegenheit hinaus. Während die Kryptoindustrie beginnt, sich mit breiteren Wirtschaftsbewegungen zu synchronisieren, wird sie dabei weiterhin der Dezentralisierung Priorität einräumen.
Was denken Experten?
Um die möglichen Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen (M&A) im Kryptowährungssektor während der Trump-Präsidentschaft zu verstehen, interviewte crypto.news Lucas Zhang, einen Risikokapitalgeber, der als CEO bei EPAL fungiert.
Lockerung regulatorischer Beschränkungen
Zunächst erörterte Zhang mögliche Anpassungen der Strategien der Federal Trade Commission (FTC) und des Justizministeriums (DoJ) bei der Prüfung von Fusionen im Kryptowährungssektor.
Unter einer wirtschaftsfreundlichen Regierung ist es möglich, dass der Ansatz bei Fusionen flexibler wird, insbesondere in fortschrittlichen Sektoren wie der Kryptowährung.
Er wies darauf hin, dass diese Flexibilität wahrscheinlich davon abhängt, ob Vereinbarungen dazu beitragen, umfassendere Ziele wie die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und die Rolle der Blockchain bei der Sicherung der Finanzstrukturen zu erreichen.
(Oder)
Er betonte, dass diese Nachsicht davon beeinflusst werden könnte, ob Transaktionen mit größeren Zielen wie der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Sicherung der globalen Wettbewerbsfähigkeit und den Auswirkungen der Blockchain auf die Sicherung der Finanzsysteme im Einklang stehen.
(Oder)
Er betonte, dass diese Toleranz wahrscheinlich davon abhängt, ob Vereinbarungen größeren Zwecken wie der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der Funktion der Blockchain beim Schutz von Finanzsystemen dienen.
Darüber hinaus erörterte Zhang grenzüberschreitende Transaktionen als einen kritischen Aspekt, der sich auf die Bewertung des strategischen Werts durch die Regulierungsbehörden auswirken könnte, wenn sie kryptobezogene Fusionen und Übernahmen in Betracht ziehen.
Ein wesentliches Merkmal der Blockchain-Technologie ist ihre Dezentralisierung, die Betrug minimiert und globale Transaktionen vereinfacht. Diese Funktion passt perfekt zum aktuellen Fokus auf effiziente und sichere Wirtschaftspraktiken.
Das Risiko eines Monopols
Ein weniger strenges Regulierungsklima auf dem Kryptowährungsmarkt könnte möglicherweise zu Besorgnis über monopolistische Praktiken führen, insbesondere in Sektoren, die von einigen wenigen großen Akteuren wie Börsen, Stablecoins und Depotdienstleistungen dominiert werden. Zhang warnt vor der Dominanz dieser Giganten in wichtigen geografischen Gebieten als potenziellem Warnsignal.
„Im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) wird Binance aufgrund seiner dominanten Präsenz auf dem Markt für Kryptowährungsbörsen untersucht, was Bedenken hinsichtlich seines Einflusses auf die globale Liquidität und seiner Fähigkeit, aufstrebende Konkurrenten zu unterdrücken, aufkommen lässt. In der Zwischenzeit innerhalb der Europäischen Union.“ (EU) hat der Aufstieg von Stablecoins wie Tether Debatten über mögliche systemische Risiken entfacht, die sie darstellen könnten. Wenn diese digitalen Münzen weiterhin den Markt dominieren, könnte dies zu einem Mangel an finanzieller Ökosystemvielfalt führen.
Stattdessen schlug Zhang laut seinen Ausführungen vor, eine harmonische Methode zu übernehmen, die sich an der Regulierungsstruktur Japans orientiert und als potenzielle Blaupause für die US-Regulierungsbehörden dient.
Japan ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Regulierungsbehörden das richtige Gleichgewicht finden können. Durch die Schaffung einer ausgewogenen Regulierungsstruktur für Kryptowährungen fördert Japan Innovationen durch transparente, günstige Vorschriften und besteht gleichzeitig darauf, dass diese Plattformen strenge Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und Verbraucherschutzmaßnahmen einhalten.
Startups: Hoffnung oder Geisel?
Für Startups betonte Zhang, dass M&A-Aktivitäten ein zweischneidiges Schwert seien. Er sagte:
Akquisitionen können für Startups von Vorteil sein, da sie Finanzierung, Tools und Zugang zu breiteren Märkten bieten, die zu einem effizienten Wachstum beitragen. Dennoch ist es wichtig, die potenziellen Nachteile zu bedenken: Eine übermäßige Konsolidierung könnte möglicherweise die Kreativität und das innovative Denken dämpfen.
Allerdings warnte er auch vor den Risiken.
Umgekehrt könnten mächtige Unternehmen kleinere Unternehmen kaufen, nicht wegen ihrer Produkte oder Dienstleistungen, sondern um die Konkurrenz auszuschalten. Diese Maßnahme könnte zu einer Verringerung der Vielfalt innerhalb der Branchenlandschaft führen.
In Branchen, die von größeren Unternehmen dominiert werden, ist es offensichtlich, dass Plattformen, die sich auf KI und dezentrale Systeme konzentrieren, zeigen, wie kleinere Unternehmen weiterhin innovativ sein und erfolgreich sein können. Dennoch ist es für die Regulierungsbehörden von entscheidender Bedeutung, diesen aufstrebenden Unternehmen trotz des zunehmenden Markteinflusses größerer Akteure den nötigen Spielraum für weitere Innovationen und Expansionen zu geben.
Strategische Ziele
Vereinfacht ausgedrückt wies Zhang darauf hin, dass traditionelle Finanzinstitute am ehesten Unternehmen übernehmen würden, die Blockchain-Infrastruktur, Web3-Plattformdienste und Compliance-Lösungen anbieten.
Diese Unternehmen sind besonders attraktiv, da sie über die Technologie und Strukturen verfügen, die für die Verknüpfung des konventionellen Finanzwesens mit dem aufkeimenden Blockchain-Umfeld unerlässlich sind. Durch den Kauf solcher Einheiten können Institutionen ihren digitalen Übergang beschleunigen, fortschrittliche dezentrale Technologien nutzen und die Einhaltung der zunehmenden regulatorischen Anforderungen im Kryptowährungssektor gewährleisten.
Beispiele für Technologien, die auf Compliance ausgelegt sind, etwa solche, die den Onboarding-Prozess vereinfachen und die Transaktionsüberwachung verbessern, sind besonders nützlich, wenn Finanzinstitute Blockchain-Technologien in ihre Systeme integrieren möchten.
Zhang wies auch auf die wachsende Attraktivität von KI-gestützten Plattformen im Kryptoraum hin.
Verbesserungen, die die Produktivität steigern und das Leistungsspektrum erweitern, werden wahrscheinlich Aufmerksamkeit erregen, insbesondere wenn Unternehmen ihre Arbeitsabläufe aktualisieren möchten.
Der Weg vor uns
Unter der Trump-Administration besteht die starke Erwartung, dass regulatorische Transparenz das Vertrauen der Anleger stärken wird, insbesondere in aufstrebenden Kryptowährungsbereichen wie der dezentralen Finanzierung und der Blockchain-Infrastruktur.
Durch die Festlegung präziserer Richtlinien können Risikokapital- und Private-Equity-Unternehmen schnell handeln und Mittel in Technologien lenken, die herkömmliche Finanzen nahtlos mit dezentralen Plattformen verbinden. Dieser Investitionsschub könnte Innovationen fördern, die Fähigkeiten erweitern und eine breitere Akzeptanz fördern.
Wenn die Konsolidierung hingegen ungebremst weitergeht, entstehen erhebliche Risiken. Wenn größere Unternehmen kleinere Konkurrenten auflösen, nimmt die Vielfalt auf dem Markt ab, was möglicherweise zu einem Innovationsstopp führt. Eine übermäßige Zentralisierung könnte auch die Volatilität verstärken, da die Branche in Bezug auf Liquidität und wesentliche Infrastruktur übermäßig von einigen wenigen Schlüsselakteuren abhängig werden könnte.
Hier ist es entscheidend, eine Balance zu finden. Eine ordnungsgemäße Aufsicht sollte Investitionen und Teamarbeit fördern, jedoch nicht auf Kosten des dezentralen Geistes, der Kryptowährungen von traditionellen Systemen unterscheidet.
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