Krypto-Katastrophe: Bybit-CEO behauptet, die Liquidationsverluste seien weitaus schlimmer als wir dachten!

Ah, der berühmte Ben Zhou, der CEO von Bybit, hat uns mit seinen Einschätzungen bezüglich der laufenden Liquidation des Kryptomarktes beehrt. Es scheint, dass die Katastrophe weitaus größer sein könnte als die bloßen 2 Milliarden Dollar, die wie ein billiges Partygeschenk herumgereicht wurden. 🎉


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Laut dem stets zuverlässigen CoinGlass wurden an jenem schicksalshaften Montag, dem 3. Februar, innerhalb von nur 24 Stunden digitale Liquidationen im Wert von sage und schreibe 2 Milliarden Dollar durchgeführt. Dies, lieber Leser, ist das monumentalste Liquidationsereignis in den Annalen der Kryptogeschichte. Man kann sich das kollektive Keuchen des Unglaubens nur vorstellen! 😱

Doch unsere geschätzten Analysten haben mit ihren Taschenrechnern und Tabellenkalkulationen geschätzt, dass die tatsächliche Zahl bei über 2,2 Milliarden Dollar liegen könnte und damit sogar den berüchtigten COVID-Crash und das FTX-Debakel übertrifft – zwei Ereignisse, die viele Krypto-Enthusiasten entsetzt ihre Perlenkette umklammern ließen.

Aber warten Sie! Zhou, in seiner unendlichen Weisheit, deutet an, dass diese Zahlen nur ein Schatten der Wahrheit sein könnten, da sie aufgrund der durch APIs auferlegten Beschränkungen wahrscheinlich unterbewertet werden. Wie kurios! Es scheint, dass Bybit in seiner Großzügigkeit die Datenmenge beschränkt, die an Aggregatoren wie CoinGlass fließt. Man kann sich nur fragen, ob andere Plattformen ähnlich betroffen sind. 🧐

In einem Moment der Offenheit enthüllte Zhou, dass allein Bybit für unglaubliche 2,1 Milliarden Dollar Verluste verantwortlich war, was über 85 % der insgesamt gemeldeten Zahlen ausmacht. „Ich fürchte, dass die heutige tatsächliche Gesamtliquidation viel mehr als 2 Milliarden Dollar beträgt. Meiner Schätzung nach sollten es mindestens 8 bis 10 Milliarden Dollar sein“, verkündete er, als wäre er ein modernes Orakel. 🔮

Nach Zhous Enthüllungen brach in der Krypto-Community eine kakophonische Debatte über die Genauigkeit dieser gemeldeten Zahlen aus. Einige spekulierten sogar, dass auch frühere Liquidationsereignisse wie der COVID-Crash und der FTX-Zusammenbruch Opfer von Unterberichterstattung geworden sein könnten. Wie skandalös! 😏

Mit Blick auf die Zukunft hat Zhou versprochen, dass Bybit künftig alle Liquidationsdaten mit der Öffentlichkeit teilen wird. „Wir glauben an Transparenz“, erklärte er, während digitale Vermögenswerte unter einer massiven Verschuldung litten. Man kann nur hoffen, dass diese neu gewonnene Transparenz nicht so schwer zu fassen sein wird wie eine Fata Morgana in der Wüste. 🌵

„Diese Daten müssen ausgegraben werden, aber sie sollten mindestens 4-6 Mal so hoch sein wie das, was im Wesentlichen berichtet wurde.“

– Ben Zhou (@benbybit), 3. Februar 2025

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2025-02-03 16:58