Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der Ermittlung von Cyberkriminalität finde ich diese Anklage gegen FIN9-Mitglieder sowohl alarmierend als auch aufschlussreich. Das Ausmaß der Verluste, die diese Personen durch gezielte Angriffe auf US-Unternehmen verursacht haben, ist atemberaubend: Zwischen 2018 und 2021 wurden über 71 Millionen US-Dollar gestohlen.
Als Forscher, der Cyberkriminalität untersucht, habe ich herausgefunden, dass gegen das berüchtigte Hackerkollektiv FIN9 Anklage auf Bundesebene erhoben wird. Vier seiner Mitglieder wurden vom FBI wegen der Inszenierung von Angriffen auf amerikanische Unternehmen angeklagt, die durch kryptobezogene Machenschaften zu einem geschätzten Schaden von insgesamt über 71 Millionen US-Dollar führten.
Den genannten Personen – Ta Van Tai, Nguyen Viet Quoc, Nguyen Trang Xuyen und Nguyen Van Truong, die vermutlich zur FIN9-Gruppe gehören – wird vorgeworfen, die Computersysteme mehrerer amerikanischer Unternehmen infiltriert zu haben.
Wenn ich als Krypto-Investor auf den Zeitraum zwischen Mai 2018 und Oktober 2021 zurückblicke, kann ich Ihnen sagen, dass in diesem Zeitraum vertrauliche Informationen – wie Details zu Leistungen an Arbeitnehmer und finanzielle Ressourcen – heimlich und ohne entsprechende Genehmigung beschafft wurden.
Dem Vorwurf zufolge haben sich die an Cyberkriminalität beteiligten Personen über Phishing-E-Mails und Angriffe auf deren Lieferketten Zugang zu den Systemen von Unternehmen verschafft.
In der Anklageschrift wird dargelegt, dass sich Mitglieder von FIN9 über Phishing-Angriffe und Infiltrationen von Lieferketten illegalen Zugang zu Unternehmenssystemen verschafft haben.
Nachdem ich mir Zugriff verschafft hatte, installierte ich Schadsoftware, extrahierte vertrauliche Daten und verlangte von den Betroffenen Lösegeldzahlungen. Ich habe auch die digitalen Belohnungssysteme manipuliert, Mitarbeitervorteile wie Geschenkkarten in meine eigenen Bestände umgeleitet und die Geschenkkartendaten bestimmter Opfer gestohlen.
Darüber hinaus erlangten die Angeklagten private Daten, darunter Kreditkarteninformationen von Mitarbeitern und Kunden, von den betroffenen Unternehmen. Um ihre eigene Identität zu verbergen, nutzten sie diese gestohlenen Informationen, um digitale Konten bei Kryptowährungs-Handelsplattformen oder Anbietern virtueller Server einzurichten.
Tai, Xuyen und Truong werden beschuldigt, gestohlene Geschenkkarten über einen Kryptowährungs-Marktplatz an unbekannte Käufer verkauft zu haben und dabei einen falschen Namen für das Konto verwendet zu haben.
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass die Aktivitäten dieser speziellen Gruppe recht unterschiedlich waren, da sie sich auf US-Unternehmen konzentrierten. Sie haben Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Technologie, Fertigung und Finanzen im Visier.
FBI vs. FIN9
Das Cyber Squad des FBI Newark unter der Leitung des verantwortlichen Spezialagenten James E. Dennehy leitete die Bemühungen.
Das Cyber Squad des FBI mit Sitz in Little Rock unter der Leitung der verantwortlichen Spezialagentin Alicia D. Corder trug zu den laufenden Ermittlungen bei. Die Strafverfolgung in diesem Fall wird von den stellvertretenden US-Anwälten Anthony P. Torntore und Vinay S. Limbachia von der Cybercrime Unit des US-Staatsanwalts in Newark übernommen.
Den Angeklagten werden im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Taten mehrere Straftaten vorgeworfen. Diese Anklagen umfassen Verschwörung zur Begehung von Betrug, Erpressung und anderen Computerkriminalität. Die schwerste Konsequenz für diese Verstöße ist eine mögliche Freiheitsstrafe von fünf Jahren.
Als Krypto-Investor muss ich offenlegen, dass gegen einige Personen, gegen die ermittelt wird, eine Verschwörung zum Überweisungsbetrug vorgeworfen wurde, was im Falle eines Schuldspruchs zu einer Freiheitsstrafe von bis zu 20 Jahren führen könnte. Darüber hinaus wird ihnen auch die Beschädigung geschützter Computer vorgeworfen, wobei jeder Anklagepunkt möglicherweise mit einer Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis geahndet wird.
Als Krypto-Investor würde ich es so formulieren: Zusätzlich zu den bestehenden Vorwürfen drohen Tai, Xuyen und mir als Angeklagten Anklagen wegen Verschwörung zur Geldwäsche. Die Höchststrafe für diese Straftat beträgt bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Sollten Tai und Quoc des schweren Identitätsdiebstahls für schuldig befunden werden, drohen ihnen zwingend zwei aufeinanderfolgende Jahre Gefängnis. Für ihre Beteiligung an einer Verschwörung zum Identitätsbetrug drohen ihnen als Höchststrafe Gefängnisstrafen von bis zu 15 Jahren.
Ich, Philip R. Sellinger, US-Staatsanwalt, hob die Leistung des Justizministeriums bei der Entlarvung der Verdächtigen hervor, trotz ihrer Bemühungen, sich mithilfe fortschrittlicher Technologie zu verbergen.
Sellinger betonte den Einsatz von Tastaturen, VPNs und falschen Identitäten durch die Cyberkriminellen bei ihren illegalen Aktivitäten. Er betonte jedoch, dass das Justizministerium sie erfolgreich aufgespürt und festgenommen habe. Sellinger bekräftigte das Engagement seines Teams, den Opfern Gerechtigkeit zu verschaffen, und übermittelte Cyberkriminellen weltweit eine klare Botschaft.
James E. Denny, der verantwortliche Spezialagent des FBI-Büros in Newark, machte auf die Komplexität der Aufspürung von Cyberkriminellen aufmerksam, die ihre Identität und Aktivitäten in der digitalen Welt verbergen.
Als Analyst möchte ich die sorgfältigen Ansätze und bahnbrechenden Techniken hervorheben, die die Cyber Task Force des FBI Newark und ihre Mitarbeiter bei der Strafverfolgung bei der Identifizierung dieser Straftäter einsetzen und sie als gewöhnliche Kriminelle bezeichnen. Ich empfehle Unternehmen und Organisationen, die ähnlichen Cyberbedrohungen ausgesetzt sind, dringend, sich umgehend an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden, um ihre Systeme zu schützen und weiteren Schaden zu vermeiden.
Die Anklage ist ein entscheidender Bestandteil der umfassenderen US-Strafverfolgungsstrategie zur Bekämpfung komplexer Cyberkriminalitätsorganisationen wie FIN9. Das FBI hat die zunehmende Bedrohung betont, die diese Unternehmen darstellen, da ihre ausgefeilten Methoden und Technologien zur Durchführung von Cyberangriffen eingesetzt werden.
Kryptokriminalität eskaliert
Als Forscher, der die neuesten Trends bei kriminellen Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass ein aktueller Bericht von Chainalysis Aufschluss über die zunehmende Komplexität und den höheren Ressourcenbedarf bei der Untersuchung solcher Verbrechen im Vergleich zu herkömmlichen Fällen gibt. Basierend auf Daten von über 800 Fachleuten aus dem öffentlichen Sektor auf der ganzen Welt zeigt diese Studie einen alarmierenden Trend auf: Während die Einführung von Kryptowährungen zunimmt, nimmt auch ihre illegale Verwendung zu, was Strafverfolgungsbehörden, Regulierungsbehörden usw. vor erhebliche Herausforderungen stellt Privatsektor gleichermaßen.
Aus meiner Sicht als Forscher, der die Schnittstelle zwischen Technologie und Strafverfolgung untersucht, haben sich Kryptowährungen als entscheidende Elemente in zahlreichen strafrechtlichen Ermittlungen herausgestellt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die allgemeine Stimmung der Strafverfolgungsbehörden gegenüber Kryptowährungen überwiegend positiv ist.
Die Untersuchung von Kryptowährungsverbrechen kann länger dauern als herkömmliche strafrechtliche Ermittlungen, selbst mit Hilfe fortschrittlicher Blockchain-Analysetools wie denen von Chainalysis. Diese Tools erleichtern die Sammlung wichtiger Beweise.
Chirag Tomars jüngste mutmaßliche Beteiligung an Kryptowährungsbetrug gegen Kunden ist eine deutliche Erinnerung an die wachsende Bedrohung durch Kryptowährungsdiebstahl und Cyberkriminalität in unserem digitalen Zeitalter.
Als Krypto-Investor bin ich auf beunruhigende Neuigkeiten über eine Person namens Tomar gestoßen. Es wird behauptet, dass er seine Position missbraucht hat, um illegal Geld zu transferieren, indem er Lücken in der Handelsplattform ausgenutzt hat. Im Wesentlichen soll er das System manipuliert haben, um die gestohlenen Gelder auf seine eigenen Privatkonten umzuleiten.
Die von den Strafverfolgungsbehörden durchgeführten Ermittlungen zu Tomars Handlungen untersuchten sorgfältig die Details seiner Blockchain-Transaktionen und verfolgten seine digitale Spur.
Eine effektive Zusammenarbeit zwischen Behörden, Kryptowährungsplattformen und beteiligten Parteien war von entscheidender Bedeutung, um die umgeleiteten Gelder aufzuspüren und den Schuldigen zu enttarnen.
Als Krypto-Investor ist mir klar geworden, dass sich die Raffinesse von Cyberkriminellen in der Welt der Kryptowährungen ständig weiterentwickelt. Dieser aktuelle Fall ist eine deutliche Erinnerung daran, wie wichtig es für uns ist, unsere Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz unserer digitalen Vermögenswerte zu priorisieren und zu verstärken.
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2024-06-22 18:04