Krypto-Crashs: Zinssenkung der Fed löst Panik aus, Wale schreien 🐋💥

An diesem schönen Donnerstag, dem 30. Oktober, beschloss der Kryptomarkt, einen schlecht ausbalancierten Seiltänzer nachzuahmen – er stürzte nach unten, während die Anleger nach der Zinssenkung der Fed genüsslich Chips abkassierten, ein Schritt, der so überraschend war, als würde man in der Wüste ein durchnässtes Handtuch finden.

  • Der digitale Goldrausch machte eine Kaffeepause und verlor 1,5 % seines Glanzes von 3,9 Billionen US-Dollar 📉.
  • Powells „falkenhaftes“ Murren löste einen Notverkauf im Wert von 812 Millionen US-Dollar aus, der einer Black-Friday-Schlägerei bei einer Insolvenzauktion ähnelte.
  • Ein DeFi-Guru besteht darauf, dass niedrigere Zinssätze immer noch die beste Kryptowährung sind. Optimismus! 🎈

Bitcoin, immer die Drama Queen, stürzte um 3,5 % auf 113.315 US-Dollar ab – denn nichts sagt mehr über „Wertaufbewahrung“ aus als eine 3,5 %-Panik. Ethereum folgte mit 3,7 %, XRP sank um 4,1 % (immer noch günstiger als ein Latte) und Solana rutschte um 2,2 % ab, was beweist, dass sogar Blockchains eine Traktionskontrolle brauchen.

Marktstimmung? Ein in Zitronensaft getauchtes Müllcontainerfeuer. Die Angst & Der Gier-Index fiel um 17 Punkte auf 34 – und liegt nun fest im Bereich „Snacks verstecken“. CoinGlass meldete Liquidationen in Höhe von 812 Millionen US-Dollar, ein Anstieg um 46 %, denn nichts verbindet Menschen so sehr wie die gemeinsame finanzielle Verzweiflung.

Der Markt wechselt von „YOLO“ zu „Sell the News“

Die Fed senkte die Zinsen auf 3,75 % bis 4,00 %, ihren ersten Schuldenschnitt seit September. Powell, der kosmische Buzzkill, warnte davor, dass die Kürzungen im Dezember „nicht garantiert“ seien, und zerstörte Träume wie ein abtrünniger Asteroid. Die Märkte, die eine 97-prozentige Wahrscheinlichkeit der Kürzung eingepreist hatten, reagierten mit lehrbuchhafter Kleinlichkeit: „Oh, es ist genau das, was wir erwartet haben? Hier ist Ihre Belohnung: ein Faceplant.“

Andrew Forson von DeFi Technologies, ein Mann, der den Code hinter den Kulissen gesehen hat, erklärte:

„Die Zinssenkung erfolgte ohne wichtige Daten (Danke, Regierungsschließung!), aber die Geschichte sagt: ‚Niedrigere Zinsen = Kryptos Bestes‘. Hoffen wir, dass der Trend anhält, es sei denn, Außerirdische schreiben die Regeln neu.“

Er fügte hinzu, dass die Berichtssaison entweder ein „Vertrauensschub“ oder ein „Realitätscheck“ sein könnte, und forderte die Anleger auf, „bei Kursrückgängen zu kaufen oder wie eine erschrockene Gazelle zu fliehen“.

Geopolitik: Die ungebetenen Party-Crasher

Unterdessen endete der „Gipfel“ von Trump und Xi kälter als ein Treffen mit veganem Eis, was Handelskriegsgerüchte neu entfachte. Durch die Zollkonflikte im Oktober wurden bereits 500 Milliarden US-Dollar aus Krypto verschwendet – denn nichts sagt mehr über „Innovation“ aus als das wirtschaftliche Risiko des 19. Jahrhunderts.

Powell wich der Zollfrage aus, obwohl er anmerkte, dass sie „inflationäre Würze verleihen“ könnten. Analysten zucken mit den Schultern: Wenn die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung unter 50 % sinkt, könnte Bitcoin erneut die 100.000-104.000-Dollar-Marke erreichen – auch bekannt als die „Oh nein“-Unterstützungszone. Andere nennen es einen „gesunden Reset“, was im Krypto-Land „auf Turbulenzen gefasst machen“ bedeutet.

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2025-10-30 11:16