So, so, so! Es scheint, als hätten sich vier der größten Kryptowährungsbörsen gerade ihren Weg in den großen Ballsaal der Europäischen Union gebahnt, und das alles dank der brandneuen Verordnung über Märkte für Krypto-Assets, kurz MiCA. Klingt toll, oder? 🎩✨
Dieses MiCA-Dingsbums ist nun offiziell am 30. Dezember 2024 gestartet und ist wie eine große, gemütliche Decke für Krypto-Asset-Dienstleister (CASPs) im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Wer hätte gedacht, dass Vorschriften so kuschelig sein können? 🛌💤
Als erstes haben wir Crypto.com, die am 27. Januar bekannt gaben, dass ihre maltesische Niederlassung eine MiCA-Lizenz von der maltesischen Finanzaufsichtsbehörde (MFSA) erhalten hat. Hurra! 🎉 Das bedeutet, dass sie nun in allen 30 EWR-Mitgliedsstaaten ihr Können zeigen und ihre wunderbare Palette an Krypto-Diensten unter einem netten, warmen regulatorischen Dach anbieten können. So kann man von einem Pass zum Spaß sprechen! 🛂🌍
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Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Diese Lizenz ist nur das Sahnehäubchen auf Crypto.coms bereits gewaltiger Eisbecher an weltweiten Zulassungen, zu denen Großbritannien, Singapur, Dubai, die USA und Australien gehören. Sie sind praktisch die Weltreisenden des Krypto-Universums! 🌎🍦
Am selben Tag sprang OKX auf den MiCA-Zug auf und sicherte sich seine Lizenz über seinen Hub in Malta. Sie bieten alles von OTC-Handel bis hin zu Copy-Trading und sogar Euro-basierten Handel für über 240 Kryptowährungen. Es ist wie ein Süßwarenladen für Krypto-Liebhaber! 🍬💸 Und mit kostenlosen Ein- und Auszahlungen in Euro machen sie es einfacher denn je, in den Pool digitaler Vermögenswerte einzutauchen. Vergessen Sie nur Ihre Schwimmflügel nicht! 🏊♂️💦
Dann haben wir Bitpanda, das österreichische Fintech-Einhorn, das am selben Tag auch seine MiCA-Lizenz von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhielt. Es ist die zweite CASP, die seit dem großen Debüt von MiCA von der BaFin lizenziert wurde. Das ist ein Rennen bis zur Ziellinie! 🏁🐎
Und vergessen wir nicht Boerse Stuttgart Digital Custody, die als erste deutsche CASP eine MiCA-Lizenz erhielt, die ihr am 17. Januar von der BaFin erteilt wurde. Ihr Ziel ist es, der erste regulierte Infrastrukturanbieter für Banken, Broker und Vermögensverwalter zu werden. Klingt, als würden sie ein Krypto-Schloss bauen! 🏰💼
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2025-01-28 21:27