Krypto-Cash-Chaos: Kanadas geheimes Geldwäsche-Paradies 🧙‍♂️💰

Oh, das edle Land Kanada, wo die Luft vom Geruch illegaler Gewinne erfüllt ist! 🤡💸 Nicht registrierte Krypto-Cash-Dienste wie schelmische Sprites ermöglichen Transaktionen mit hohem Betrag ohne Identitätsprüfung und schaffen so reibungslose Wege für die Geldwäsche, dass selbst ein Narr sie beneiden würde! 🧙‍♂️

Zusammenfassung

  • Nicht registrierte Krypto-Cash-Dienste in ganz Kanada ermöglichten große Überweisungen ohne Identitätsprüfung und schufen durch schwache Aufsicht einfache Kanäle für Geldwäsche. 🤡💸
  • Verdeckte Tests ergaben, dass Betreiber nach Tether-Transfers trotz klarer Regeln zur Bekämpfung der Geldwäsche fast ohne Überprüfung Bargeld auszahlten. 🤷‍♂️💸
  • Offshore-Plattformen und inländische Geschäfte boten hochwertige Bargeldgeschäfte an und deckten Lücken bei der Durchsetzung auf, obwohl Kanada neue Stablecoin-Vorschriften vorbereitet. 🚀

Nicht registrierte Krypto-Cash-Dienste in ganz Kanada ermöglichen es Menschen, große Geldbeträge nahezu ohne Identitätsprüfung umzutauschen. Ein Bericht von CBC News zeigte, wie sowohl lokale Geschäfte als auch Offshore-Plattformen Bargeld-gegen-Krypto-Geschäfte außerhalb der normalen Compliance-Regeln ermöglichen. 🤯

Reporter fanden heraus, dass eine Person mit minimalen Fragen Geld über diese Dienste bewegen kann, wodurch Möglichkeiten entstehen, die laut Experten für kriminelle Aktivitäten im digitalen Finanzsektor Kanadas nützlich sind. 🕵️‍♂️

Das Land kämpft bereits mit illegalen Geldströmen in traditionellen Bereichen wie Casinos, Immobilien und Banken. Die gleichen Schwachstellen treten nun auch bei Kryptodiensten auf, wo Lücken in der Aufsicht es leicht machen, die erforderliche Berichterstattung zu umgehen. 🧠💸

In manchen Fällen hilft die Blockchain-Rückverfolgung, aber bei Krypto-zu-Cash-Diensten entfallen die meisten Kontrollen an den entscheidenden Punkten, an denen Geld in das System ein- oder austritt. 🧙‍♂️

Ein Undercover-Test in Toronto zeigte, wie locker der Prozess sein kann. Ein bei FINTRAC registrierter Geldtransfershop übergab 1.900 US-Dollar in bar, nachdem der Reporter nur die Seriennummer eines 5-Dollar-Scheins überprüft hatte. Der Reporter hatte Tether an 001k gesendet, eine in der Ukraine ansässige Börse, die über Telegram erreichbar ist. 🤯

Gemäß den kanadischen Anti-Geldwäsche-Vorschriften erfordert jede Überweisung über 1.000 US-Dollar die Erhebung von Informationen über den Empfänger. Das hat der Laden nicht gemacht. Ein Manager behauptete später, er habe sein eigenes Bargeld verwendet und sagte, es sei „legal verdient“ worden, während das Schalterpersonal sagte, sie wüssten nicht, was passiert sei. 🧾

In Quebec wurden Journalisten derselben Untersuchung bis zu 1 Million US-Dollar in bar von 001k und einem anderen Dienst angeboten. Die einzige Voraussetzung bestand darin, Tether zu senden; Es wurden keine Ausweisdokumente verlangt. Chainalysis-Daten zeigen, dass 001k seit August 2022 mehr als 14,8 Milliarden US-Dollar an Kryptotransfers abgewickelt hat, jedoch nicht bei FINTRAC registriert ist. 🚀

Richard Sanders, der Krypto-zu-Cash-Netzwerke untersucht, sagte, dass Dienste mit „absolut null Kontrollen“ ein Umfeld schaffen, in dem unbegrenzte Kriminalität möglich ist. 🤡

Nick Smart von Crystal Intelligence fügte hinzu, dass Krypto-zu-Cash-Shops in Hongkong im vergangenen Jahr mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar verarbeiteten und beschrieb sie als ideal für Kriminelle, weil „niemand Fragen stellen wird“. 🤷‍♂️

Auch Kanadas eigene Aufsichtsprobleme wurden erwähnt. Joseph Iuso, Leiter der Canadian Money Services Business Association, sagte, dass FINTRAC nicht über die Kapazitäten verfüge, alle über 2.600 registrierten Gelddienstleistungsunternehmen vollständig zu überwachen. 🧠

Unabhängig davon listet ein Online-Verzeichnis mehr als 20 nicht registrierte Krypto-Cash-Betreiber im ganzen Land auf, von Halifax bis Vancouver. Mehrere Telefonisten in Toronto teilten Undercover-Reportern mit, dass sie nicht nach einem Ausweis fragen würden. 🤷‍♂️

FINTRAC lehnte es ab, sich direkt zu den Ermittlungen zu äußern, sagte aber, man sei bereit, Strafen zu verhängen oder Fälle an die Strafverfolgungsbehörden weiterzuleiten. Diese Lücke bei der Durchsetzung bleibt bestehen, obwohl Kanada kürzlich die bislang größte Beschlagnahmung von Kryptowährungen durchgeführt hat. Im September löste die RCMP die TradeOgre-Börse auf und beschlagnahmte 56 Millionen CAD nach einer einjährigen Untersuchung, die durch eine Europol-Warnung ausgelöst wurde. 🧙‍♂️

Kanada arbeitet derzeit im Rahmen seines kommenden Bundeshaushalts an einem vollständigen Regulierungsrahmen für Stablecoins. Die Regeln erfordern volle Reserven, klare Rücknahmeverfahren und Risikokontrollen. Die Bank of Canada wird über einen Zeitraum von zwei Jahren 10 Millionen US-Dollar bereitstellen, um diese Aufsicht zu unterstützen. 🚀

Die Einführung von Kryptowährungen ist im Land weiterhin präsent. Daten zeigen, dass 3 % der Kanadier im Jahr 2023 Bitcoin (BTC) für Zahlungen verwendeten, während eine KPMG-Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass 39 % der institutionellen Anleger in Kanada ein Krypto-Engagement hielten, gegenüber 31 % im Jahr 2021. Das Land verfügt außerdem über mehr als 3.000 Bitcoin-Geldautomaten, das zweitgrößte Netzwerk der Welt. 📈💰

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2025-11-17 15:58