Krypto-Börsen-Drama: KuCoins 300-Millionen-Dollar-Hoppla! 💸😱

Es stellt sich heraus, dass die auf den Seychellen ansässige Kryptobörse KuCoin beschlossen hat, ein kleines Spiel zu spielen: „Mal sehen, wie viele Gesetze wir brechen können, bevor es jemand merkt.“ Achtung, Spoiler: Sie wurden erwischt! 🙈 Sie haben sich schuldig bekannt, einen nicht lizenzierten Geldtransferbetrieb betrieben zu haben, was im Grunde so ist, als würde man versuchen, Limonade ohne Genehmigung zu verkaufen – nur dass diese Limonade 297 Millionen Dollar wert ist. 🍋💰


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Im Rahmen ihrer „Ups, wir haben es schon wieder getan“-Vereinbarung droht KuCoin eine gewaltige Strafe, die einen Verlust von 184,5 Millionen Dollar und eine Geldstrafe von 112,9 Millionen Dollar umfasst. Das ist eine Menge Krypto-Eiscreme, die man sich da gönnen kann! 🍦

KuCoins KYC- und AML-Fiasko

Lassen Sie uns nun über KuCoins „herausragende“ Compliance-Bilanz sprechen. Dieser im September 2017 gegründete Krypto-Gigant hat es geschafft, über 30 Millionen Kunden und ein tägliches Handelsvolumen von mehreren Milliarden Dollar anzuziehen. Aber Überraschung! Sie bedienten auch etwa 1,5 Millionen US-Benutzer ohne ein richtiges KYC-Programm (Know Your Customer). Das ist, als würde man eine Party veranstalten und an der Tür keine Ausweise kontrollieren. 🎉🚪

Laut dem Justizministerium sollte KuCoin dem Bank Secrecy Act folgen, der im Grunde die Erwachsenenversion von „Sprich nicht mit Fremden“ ist. Aber bis Juli 2023 hieß es bei allen: „KYC? Optional! Kommt alle her!“ Sogar ihre Mitarbeiter twitterten, dass KYC nur ein Vorschlag sei. 🙄

Im August 2023 beschlossen sie schließlich, KYC für Neukunden verpflichtend zu machen. Aber hier ist der Haken: Sie haben es nicht für bestehende Benutzer durchgesetzt, die nur ihr Geld abheben wollten. Das ist, als würde man sagen: „Du darfst erst Nachtisch essen, wenn du dein Gemüse aufgegessen hast“, und dann die Kinder durch die Hintertür hinausschleichen lassen. 🍽️🚪

Und als ob das nicht genug wäre, haben sie auch vergessen, sich bei FinCEN als Geldtransferunternehmen zu registrieren. Ups! Auch keine Berichte über verdächtige Aktivitäten. Es ist, als ob man vergisst, seine Steuern zu zahlen und sich dann fragt, warum das Finanzamt an die Tür klopft. 🚪💼

Die US-Staatsanwältin Danielle R. Sassoon äußerte sich treffend zu den Eskapaden von KuCoin und sagte:

„Jahrelang hat KuCoin die Umsetzung der erforderlichen Anti-Geldwäsche-Richtlinien vermieden, die darauf abzielen, kriminelle Akteure zu identifizieren und illegale Transaktionen zu verhindern. Infolgedessen wurde KuCoin verwendet, um verdächtige Transaktionen im Wert von mehreren Milliarden Dollar zu ermöglichen und potenziell kriminelle Erträge zu transferieren, darunter Erträge aus Darknet-Märkten und Malware, Ransomware und Betrugssystemen.“

KuCoins „Alles ist in Ordnung“-Aussage

Trotz des regulatorischen Sturms, der sich in den USA zusammenbraut, sagt KuCoin: „Keine Sorge, Kumpel! Unsere Aktivitäten in anderen nicht restriktiven Märkten sind einfach super!“ 🍑

In einer Stellungnahme gegenüber CryptoPotato bezeichnete Gründer Michael Gan die Einigung als „günstiges Ergebnis“. Denn wer würde nicht 300 Millionen Dollar zahlen und es trotzdem als Sieg bezeichnen wollen? Er kündigte auch an, dass ihr Chefjurist BC Wong nun CEO sein wird. Denn offensichtlich brauchen sie jemanden mit Jura-Abschluss an der Spitze! 📜

Gan erwähnte auch, dass das Justizministerium alle Anklagen gegen ihn und Tang fallen ließ, nachdem sie bestimmte Bedingungen erfüllt hatten. Es sieht also so aus, als wären sie aus dem Schneider – zumindest für den Moment. Aber seien wir ehrlich, diese Saga ist noch lange nicht vorbei! 🍿

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2025-01-28 10:45