Als erfahrener Krypto-Investor mit tief verwurzelten Wurzeln in der dynamischen Finanzlandschaft Indiens stehe ich in Bezug auf digitale Vermögenswerte an der Schnittstelle zwischen Chancen und Vorsicht. Die jüngsten Warnungen der Reserve Bank of India (RBI), dass Kryptowährungen und Stablecoins erhebliche Risiken für die Finanzstabilität darstellen, sind nicht neu, erinnern aber deutlich an die bevorstehenden Herausforderungen.
Nachdem ich mich im Laufe der Jahre durch das komplizierte Labyrinth der indischen Vorschriften navigiert habe, habe ich gelernt, die Bedenken der RBI hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Geldpolitik, die Kapitalflucht und die Finanzstabilität zu verstehen. Dennoch kann ich nicht umhin, einen Anflug von Frustration zu verspüren, da die regulatorische Klarheit nach wie vor schwer zu fassen ist und Anleger wie mich in einem Zustand der Ungewissheit zurückbleiben.
Der Schwerpunkt der RBI auf Stablecoins, digitalen Währungen der Zentralbanken und Tokenisierung als potenzielle Bedrohungen für das traditionelle Finanzsystem ist ein Aufruf an uns, bei Investitionen in diesem Bereich die gebotene Sorgfalt und Umsicht walten zu lassen. Ich bin hin- und hergerissen zwischen der Verlockung ungenutzter Chancen und den sehr realen Risiken, die diese digitalen Vermögenswerte mit sich bringen.
Lassen Sie mich im Sinne der Transparenz einen kleinen Witz teilen, der die Stimmung aufhellt: Warum haben Krypto-Investoren immer eine Karte dabei? Weil sie ständig Neuland betreten! Auch wenn es vielleicht nicht der lustigste Witz der Welt ist, fängt er doch die Essenz unserer Krypto-Reise ein.
Auf dem Weg ins Jahr 2025 und darüber hinaus glaube ich, dass es für uns von entscheidender Bedeutung ist, in dieser sich schnell entwickelnden Landschaft informiert, wachsam und anpassungsfähig zu bleiben. Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen der Akzeptanz von Innovationen und der Minimierung von Risiken zu finden – eine Herausforderung, der ich mich gerne frontal stelle. Schließlich ist die Zukunft der Kryptowährung in Indien noch nicht geschrieben; Es liegt an uns, es mit Bedacht zu schreiben.
Nach Angaben der Reserve Bank of India stellen Kryptowährungen wie Stablecoins eine erhebliche Bedrohung für die Stabilität unseres Finanzsystems dar.
Die Reserve Bank of India betonte ihre anhaltende Skepsis gegenüber Kryptowährungen und skizzierte in ihrem Finanzstabilitätsbericht für das Jahr 2024 vom 30. Dezember mehrere potenzielle Risiken im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten.
In diesem Jahr verzeichnete die Einführung von Kryptowährungen bei alltäglichen Benutzern in Indien ein deutliches Wachstum. Die Reserve Bank of India äußerte jedoch Bedenken und deutete an, dass die unregulierte Verwendung digitaler Währungen wie Stablecoins zu einer Schwächung der Währungskontrolle führen, Möglichkeiten für Kapitalabflüsse schaffen und möglicherweise Mittel zur Unterstützung der Realwirtschaft umleiten könnte.
Obwohl der indische Kryptomarkt derzeit relativ klein ist, könnte der schrumpfende Unterschied zwischen dezentraler und konventioneller Finanzierung nach Ansicht der Regulierungsbehörde zu potenziellen systemischen Risiken führen. Darüber hinaus könnten Stablecoins aufgrund ihrer Anfälligkeit für Risiken ein zusätzliches Risiko darstellen.
Laut einem Bericht des Internationalen Währungsfonds und des Financial Stability Board stellte die Reserve Bank of India (RBI) fest, dass Unternehmen, die Stablecoins ausgeben, erhebliche Mengen traditioneller Finanzanlagen wie Staatsanleihen und Sicherheiten anhäufen. Dieser Trend hat Bedenken darüber geweckt, welchen Einfluss diese Unternehmen auf die allgemeine Wirtschaftsstabilität haben könnten.
In Entwicklungsländern, in denen spezifische Wirtschafts- und Bevölkerungsmerkmale zu höheren Akzeptanzraten geführt haben, stellen Stablecoins dem Bericht zufolge deutliche Schwierigkeiten dar.
Solche Fortschritte könnten möglicherweise die Wirkung der Geldpolitik abschwächen, Lücken in Finanzvorschriften wie Kapitalkontrollen finden, die Staatshaushalte belasten und ein Risiko für die allgemeine finanzielle Sicherheit darstellen.
Im Laufe der Zeit hat sich die indische Zentralbank für digitale Zentralbankwährungen als vertrauenswürdigere Option im Vergleich zu Stablecoins ausgesprochen. Während des 39. jährlichen internationalen Bankenseminars der G30 im Oktober bezeichnete RBI-Gouverneur Shaktikanta Das Stablecoins als privates Geld und erklärte, dass sie möglicherweise die Autorität der Regierung gefährden könnten, indem sie privaten Unternehmen die Kontrolle über den Zahlungsmarkt gestatten.
In den Augen der RBI gibt die Tokenisierung Anlass zur Sorge, da sie die Fähigkeit besitzt, das konventionelle Finanzsystem weiter mit dem verteilten Finanzsystem zu verknüpfen und dadurch deren gegenseitige Abhängigkeit zu erhöhen.
Obwohl es sich noch um eine neue Entwicklung handelt, äußert die Reserve Bank of India Bedenken hinsichtlich potenzieller Gefahren im Zusammenhang mit der Tokenisierung, wie z. B. Liquiditäts- und Laufzeitinkonsistenzen, übermäßige Kreditaufnahme oder Verschuldung auf der Grundlage tokenisierter Vermögenswerte, Risiken für die Preise und die Qualität von Vermögenswerten sowie betriebliche Schwachstellen.
Der Bericht unterstrich die Möglichkeit, dass diese Schwächen Auswirkungen auf den größeren Finanzmarkt haben und die Gesamtrisiken eskalieren lassen könnten.
Die warnende Aussage der RBI kommt zu einer Zeit, in der der indische Kryptomarkt in Bezug auf die regulatorische Sicherheit auf der Strecke bleibt. Auch wenn Forderungen nach klaren Leitlinien laut wurden, hat die Regierung eingeräumt, dass es derzeit keinen konkreten Zeitplan für die Verabschiedung einer umfassenden Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte gibt.
Derzeit kämpft der indische Kryptowährungsmarkt mit einem vermeintlich übermäßig strengen Steuersystem. Dazu gehören eine Steuer von 30 % auf Kapitalgewinne, ein Quellenabzug von 1 % für jede Transaktion und keine Möglichkeit, Verluste abzuschreiben.
Laut einer aktuellen Studie scheint diese Situation dazu zu führen, dass Anleger ihre Gelder ins Ausland verlagern (Kapitalflucht). Dies führt zu erheblichen Einkommensverlusten für die Regierung, da Steuern nicht gezahlt werden und lokale Kryptowährungsdienstleister aufgrund geringerer inländischer Handelsaktivitäten ein geringeres Geschäft verzeichnen, da sich Händler zunehmend für Offshore-Börsenplattformen entscheiden.
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2024-12-31 11:10