Kraken sammelt Gelder, während es sich auf den Börsengang im Jahr 2025 vorbereitet

Als erfahrener Finanzanalyst mit Erfahrung in Kryptowährungen und Börsengängen finde ich Krakens Entscheidung, im nächsten Jahr einen Börsengang anzustreben, faszinierend. Die Börse versucht seit 2021, an die Börse zu gehen, doch ungünstige Marktbedingungen und regulatorische Herausforderungen haben ihren Fortschritt behindert.


Als Forscher habe ich exklusive Informationen von Kraken-Insidern aufgedeckt, die sich Bloomberg anvertraut haben. Diesen Quellen zufolge beabsichtigt Kraken, im nächsten Jahr im Rahmen eines Börsengangs (Initial Public Offering, IPO) sein öffentliches Debüt zu geben. Ziel der Börse ist es, sich durch Finanzierungsrunden vor dem Börsengang 100 Millionen US-Dollar von Investoren zu sichern. Darüber hinaus sucht Kraken aktiv nach einem angesehenen Unternehmen, das seinem Vorstand beitritt und bei der erfolgreichen Durchführung seines Börsengangs hilft.

Kraken hatte in den vergangenen Jahren geplant, einen Börsengang (Initial Public Offering, IPO) durchzuführen, der jedoch aufgrund ungünstiger Marktbedingungen und regulatorischer Herausforderungen nicht zustande kam. Dies ist seit 2021 der Fall. Im Jahr 2021 deutete Kraken die Möglichkeit eines Börsengangs an, wobei Jesse Powell, der Mitbegründer und damalige CEO des Unternehmens, vorschlug, dass dieser im Jahr 2022 stattfinden könnte. Er gab jedoch seine Rolle auf und die Der Börsengang verlief nicht wie geplant.

Ende 2023 gab es erneut Gerüchte über den Börsengang von Kraken. Ungünstige Marktbedingungen verhinderten jedoch die Umsetzung. Gleichzeitig reichte die Securities and Exchange Commission (SEC) eine Klage gegen Kraken wegen des Verkaufs nicht genehmigter Wertpapiere ein. Dieser Rechtsstreit dauert noch an und seine Lösung könnte erhebliche Änderungen mit sich bringen, da Kraken sich bei der SEC registrieren muss, bevor es mit einem öffentlichen Angebot fortfahren kann.

Zuvor stieß Kraken auf regulatorische Hürden mit der SEC, was Anfang 2023 zu einer Einigung über etwa 30 Millionen US-Dollar führte. Entgegen Spekulationen beteuert Kraken seine Unschuld und bestreitet, eine Einigung erzielt zu haben. Trotz dieses anhaltenden Rechtsstreits sind die Marktbedingungen günstig für einen Börsengang (IPO). Angesichts der steigenden Vermögensbewertungen und des wachsenden Nutzerinteresses am Kryptosektor ist Kraken mit seinen prognostizierten Einnahmen von 1 bis 2 Milliarden US-Dollar für 2023 ein hervorragender Kandidat für den Börsengang.

Darüber hinaus haben US-Gesetzgeber und Regulierungsbehörden wie die SEC eine zunehmende Unterstützung für Krypto-Assets gezeigt. Dies zeigt sich in der jüngsten Einführung von BTC-ETFs und der erwarteten Zulassung weiterer Vermögenswerte. Wenn Kraken also eine Aktiengesellschaft anstrebt, bietet das aktuelle Klima eine optimale Gelegenheit.

Bild von Tumisu von Pixabay

Weiterlesen

2024-06-07 22:02