Ah, Südkorea! Eine Nation, die es versteht, Chaos in Entschädigung umzuwandeln. Jetzt schlagen sie eine No-Fault-Regel für Krypto-Börsen vor und fordern, dass sie den Nutzern eine Entschädigung für Hacks oder IT-Ausfälle erstatten – denn warum sollte man zulassen, dass Technologie ein gutes Finanzsystem ruiniert? 🤡💻
- Neue Regeln schreiben vor, dass Börsen ihre Nutzer für Verluste entschädigen müssen, es sei denn, Sie waren ein besonders ungeschickter Anleger – grobe Fahrlässigkeit ist die einzige Ausweichklausel, die unangetastet bleibt. 😅
- Dies folgt auf eine Reihe von IT-Ausfällen (hust Upbit hust) und beweist, dass selbst die „sichersten“ Systeme genauso zuverlässig sind wie ein viktorianischer Banktresor mit kaputtem Schloss. 🔐💥
- Wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, wird Südkorea zum globalen Vorreiter im Verbraucherschutz bei Kryptowährungen – oder zumindest zum großzügigsten Geldautomaten für Opfer des digitalen Banditentums. 🏆
Die südkoreanischen Regulierungsbehörden entwerfen Gesetze, die Börsen dazu zwingen würden, für Hacks oder Systemausfälle zu zahlen – ohne Fragen und ohne Schuldzuweisungen. Denn wer braucht Beweise, wenn man einfach vom Schlimmsten ausgehen kann? 🕵️♂️💸
Die Financial Services Commission, immer der Trendsetter, plant, die Haftungsregeln einer Bank nachzuahmen. Unter diesem Rahmen müssen Börsen den Opfern etwas zurückzahlen, es sei denn, Sie, lieber Benutzer, waren absichtlich nachlässig. Ein edles Unterfangen oder ein Rezept für einen Rechtsstreit? 🤷♂️
Verbeugt euch vor dem fehlerfreien Overlord
Der Vorschlag kam nach dem berüchtigten Verstoß gegen Upbit – einem digitalen Raubüberfall, der jeden viktorianischen Taschendieb zum Erröten bringen würde. Offensichtlich waren die geltenden Gesetze genauso nützlich wie eine Fliegengittertür auf einem U-Boot. 🛥️🚫
„Systemsicherheit ist die Lebensader der Märkte für virtuelle Vermögenswerte“, erklärte Lee Chan-jin, Gouverneur des Financial Supervisory Service. Wie poetisch angesichts des Zustands ihrer Cybersicherheit. 🎭
Krypto-Börsen funktionieren derzeit außerhalb des Gesetzes über elektronische Finanztransaktionen, was bedeutet, dass die Regulierungsbehörden nach einem Verstoß keine Entschädigung erzwingen können. Ein rechtliches Versehen, so eklatant wie eine fehlende Socke in einer monochromen Welt. 🧦
Zwischen 2023 und September 2025 meldeten die fünf größten Börsen Koreas 20 IT-Vorfälle, von denen über 900 Benutzer betroffen waren. Ein wahrer Karneval des Chaos! 🎪
Upbit: 6 Vorfälle, 616 Opfer. Bithumb: 4 Vorfälle, 326 Opfer. Coinone: 3 Vorfälle, 47 Opfer. Und vergessen wir nicht den Verstoß vom 27. November, der die Solana-Vermögenswerte schneller erschöpfte, als sich auf einem königlichen Ball ein Klatsch verbreitete. 🚀💸
Der Einzelhandelshandel in Korea hat sich stark verlangsamt, während die globalen Märkte im Takt der Fed tanzen. Aber keine Sorge – Südkoreas fehlerfreies Modell könnte noch zum Goldstandard der Kryptoregulierung werden. Oder der erste Entwurf eines dystopischen Romans. 📖🔥
Weiterlesen
- EUR BRL PROGNOSE
- Brent Prognose
- Sie müssen Folgendes sehen: Defi Development’s $ 198 Millionen Abenteuer auf 1 Million SOL!
- EUR CAD PROGNOSE
- Goldpreis Prognose
- Preisrückgänge bei Pi Network: Kommen als nächstes 0,20 US-Dollar? 🚩
- EUR ZAR PROGNOSE
- 7 Krypto-Börsen für Datenschutzliebhaber im Jahr 2026 😏
- EUR HUF PROGNOSE
- Unabhängiger Bergmann schlägt Gold: Eine Geschichte des Glücks und der Dezentralisierung 🍀💰 🍀💰
2025-12-08 16:43