Ki Young Ju stellt die künftige Einführung von Bitcoin durch Trump in Frage

Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten bin ich von Ki Young Jus Erkenntnissen über die potenzielle Bitcoin-Politik des gewählten Präsidenten Trump fasziniert. Nachdem ich im Laufe meiner Karriere die Marktdynamik und geopolitischen Veränderungen genau beobachtet habe, kann ich bestätigen, dass die Haltung eines politischen Führers gegenüber einer aufkommenden Technologie wie Bitcoin oft von der breiteren globalen Wahrnehmung der wirtschaftlichen Stärke seines Landes abhängt.

Als die US-Wirtschaft in der Vergangenheit Bedrohungen ausgesetzt war, stiegen die Goldpreise sprunghaft an und Diskussionen über eine Rückkehr zum Goldstandard waren weit verbreitet. Ki Young Jus Vergleich von Bitcoin mit Gold in diesem Zusammenhang regt in der Tat zum Nachdenken an, da Bitcoin mittlerweile als potenzieller Ersatz für traditionelle sichere Häfen wie Gold gilt.

Allerdings teile ich seine Skepsis hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, dass die USA in absehbarer Zeit einen Bitcoin-Standard einführen werden. Damit ein solcher Wandel stattfinden kann, müssten sich die USA einer erheblichen und unmittelbaren Bedrohung für ihre Wirtschaft stellen – etwas, das angesichts des anhaltenden globalen Kapitalflusses in die USA und der starken Position des US-Dollars in naher Zukunft unwahrscheinlich erscheint.

Dennoch glaube ich, dass Trump möglicherweise seine Bitcoin-Haltung ändern könnte, nicht unbedingt als echter Schritt in Richtung eines Bitcoin-Standards, sondern vielleicht als strategischer Schachzug, um bestimmte Wählergruppen zu besänftigen. Schließlich geht es in der Politik oft um Wahrnehmung, und die steigende Beliebtheit von Bitcoin bei bestimmten Bevölkerungsgruppen könnte ein attraktives Gesprächsthema sein.

Um es locker zu halten, möchte ich hinzufügen, dass wir eine faszinierende Wendung in der politischen Landschaft sehen könnten, wenn Trump Bitcoin voll und ganz annehmen würde – vielleicht sogar Kampagnen mit dem Motto „Make America Mine Again“! Aber bis dahin sollten wir die Märkte und das Weiße Haus weiterhin mit gleichermaßen großer Neugier und Vorsicht beobachten.

Ki Young Ju befasst sich mit der künftigen Bitcoin-Politik von Präsident Trump und spekuliert über die Möglichkeit, dass die Vereinigten Staaten in Zukunft einen Bitcoin-Standard einführen werden.

Ki Young Ju, der CEO von CryptoQuant, äußerte kürzlich seine Ansichten zu möglichen Bitcoin-Richtlinien unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump. Seiner Meinung nach könnte Trumps Standpunkt zu Bitcoin durch die Wahrnehmung der Weltgemeinschaft hinsichtlich der Robustheit sowohl der amerikanischen Wirtschaft als auch des US-Dollars beeinflusst werden.

Historisch gesehen stiegen die Goldpreise immer dann, wenn die USA das Gefühl hatten, dass ihre Wirtschaftskraft gefährdet sei. Darüber hinaus würden Diskussionen über die Wiedereinführung des Goldstandards auftauchen. Kürzlich brachte Ki Young Ju dieses Konzept auf seinem offiziellen Twitter-Account zum Ausdruck und verglich Gold mit Bitcoin. Nun gilt Bitcoin als potenzieller Ersatz für Gold.

In den späten 1990er Jahren befürwortete Peter Schiff Gold als ultimative Währungsform. Heute glaube auch ich an Bitcoin als Alternative zu Gold, aber genau wie Ki Young Ju bin ich unsicher, ob die USA es als Standard übernehmen werden. Ihm zufolge müssten die USA damit einer erheblichen wirtschaftlichen Bedrohung ausgesetzt sein, die sie nicht ignorieren können. Der Markt vertraut vorerst weiterhin auf die Macht des US-Dollars.

Ki Young Ju sagt voraus, dass Trump seine Bitcoin-Position ändern könnte

Ki Young Ju glaubt, dass die USA den Kauf von Bitcoins zwar aus wirtschaftlichen Gründen in Betracht ziehen könnten, dies jedoch nicht aus den von Bitcoin-Befürwortern allgemein vertretenen Gründen. Die Vorstellung, dass die USA Bitcoin erwerben würden, um den Dollar zu schützen oder zu einem Bitcoin-basierten System überzugehen, erscheint unglaubwürdig. Trotz der wachsenden Beliebtheit von Bitcoin fließt weiterhin globales Kapital in die USA und hält so die Stärke des Dollars aufrecht.

Laut Ki Young Ju scheinen sich viele Koreaner dafür zu entscheiden, US-Dollar statt Bitcoin oder Gold zu halten, wahrscheinlich aufgrund der Abwertung des südkoreanischen Won. Dies deutet darauf hin, dass weiterhin ein starkes Vertrauen in die Stabilität und den Wert der US-Währung besteht.

Wenn Trump tatsächlich wirtschaftliche Stärke in den USA demonstriert, könnte er möglicherweise die Stärke des Dollars stärken. Es bleibt jedoch unklar, ob Trump Bitcoin auch nach seiner Amtszeit weiterhin unterstützen wird. Ohne seine Anhänger zu verärgern, könnte Trump möglicherweise seine Haltung zu Bitcoin ändern. Letztendlich ist noch ungeklärt, ob Trumps Äußerungen zu Bitcoin einen ernsthaften Schritt hin zu einer Bitcoin-basierten Wirtschaft oder lediglich eine Wahlstrategie darstellen.

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2024-12-30 11:25