Kanadas Stablecoin-Regeln kommen … endlich! Werden sie gut sein?

Behalten Sie Ihre Geldbörsen, Leute! Kanada gibt Gas und setzt seine Regulierungspläne für Stablecoins schneller um als ein Elch auf Mission! Machen Sie sich bereit für die große Enthüllung des Bundeshaushalts für November.

Kanada beschleunigt den Prozess der Verabschiedung von Gesetzen für Stablecoins, als ob ihnen gerade ein GPS für die Zukunft des Finanzwesens in die Hand gegeben worden wäre. Die Details werden so saftig sein wie ein Ahornsirup-Pfannkuchen, und der komplette Löffel wird bald in Ihren Posteingängen landen. Finanzminister Francois Philippe Champagne ist bereit, am 4. November die großen Regeln einzuführen, und wir können fast hören, wie die Regulierungsbehörden ihre Stifte polieren. Es fanden lange Konsultationen mit Branchenvertretern und Aufsichtsbehörden statt (stellen Sie sich das wie einen runden Tisch mit Finanz-Superhelden vor). Es wird bald Wirklichkeit, Leute!

Die regulatorische Dynamik baut sich schneller auf als ein Reitpferd

Der Druck, Stablecoins zu regulieren, hat sich von einem sanften Anstoß zu einem ausgewachsenen „Lasst uns das hinter uns bringen“-Momentum entwickelt. Finanzinstitute machen mit Zinsen Blödsinn und Fintech-Innovatoren brauchen Klarheit, bevor sie im Krypto-Strudel den Kopf verlieren. Und seien wir ehrlich: Alle anderen holen – schauen Sie sich die USA und die EU an – schneller an als ein Eichhörnchen beim Espresso! Die USA haben den Genius Act verabschiedet (ja, das ist eine echte Sache), der den Regulierungsbehörden die Macht gibt, die Emittenten von Stablecoins zu kontrollieren. Also, Kanada? Ja, endlich haben sie es geschafft.

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Der Genius Act in den USA definiert konforme Stablecoins als legitime Zahlungsmittel, aber in Kanada? Nun, Stablecoins galten einst als Wertpapiere. Hoppla! Einige Leute sagen jetzt: „Hey, vielleicht sollten wir sie stattdessen wie Zahlungsmethoden behandeln!“ Es ist Zeit, dieses verworrene Durcheinander zu beseitigen und einige Kontrollmaßnahmen zu ergreifen. Denn wer weiß, wo wir sein werden, wenn wir es nicht tun?

Die klugen Köpfe des Office of the Superintendent of Financial Institutions (OSFI) und der Bank of Canada haben gemeinsam daran gearbeitet, all das zu klären. Erwarten Sie einen Rahmen, der darlegt, wer Stablecoins ausgeben darf und, was noch wichtiger ist, welche Art von Reservevermögen sie aufbewahren müssen. Außerdem werden sie ein glänzendes Verbraucherschutzgesetz einführen – denn seien wir ehrlich, wir alle brauchen ein Sicherheitsnetz, wenn es um unseren digitalen Teig geht.

Private-Equity-Guru John Ruffolo spielt nicht herum. Er schlägt Alarm und sagt, dass kanadisches Kapital die Grenze schneller überqueren wird, als man „Stablecoin“ sagen kann, wenn wir diese Regeln nicht einführen. Warum? Weil US-Stablecoins kanadischen Anleihen Konkurrenz machen, und das sind schlechte Nachrichten für unsere Zinssätze. Stabilität im Finanzsystem? Oh ja, es steht auf dem Spiel.

Neue Stablecoin-Regeln richten sich an Emittenten, nicht an Banken (Sorry, Banken!)

Die neuen Regeln zielen direkt auf die Ersteller von Stablecoins ab – sorry, Banken, das ist nicht Ihre Zeit, um zu glänzen. Zunächst einmal benötigen Emittenten eine Lizenz, um ihr Geschäft betreiben zu können. Seien Sie vorsichtig, Emittenten kanadischer Dollar-Stablecoins! Zweitens: Wenn Sie in dieser Sandbox spielen möchten, benötigen Sie hochwertige Sicherheiten, zum Beispiel Bargeld oder erstklassige Wertpapiere. Drittens: Reden wir über Erlösung. Sie müssen sicherstellen, dass die Inhaber genau wissen, worauf sie sich einlassen. Es ist an der Zeit, dass jemand sagt „Lasst uns die Menschen beschützen“ und es tatsächlich tut!

Dieses neue Gesetz unterscheidet sich von den alten OSFI-Richtlinien, die sich hauptsächlich damit befassten, wie Banken mit Kryptowährungen umgehen sollten. Nein, dieses Mal geht es nur um Marktrisiken und darum, ihnen einen Schritt voraus zu sein. Die Basler Leitlinien waren nett, aber die neue Gesetzgebung? Es hat Zähne.

Auch Ron Morrow von der Bank of Canada meldet sich zu Wort und sagt: „Sehen Sie, wir müssen mit dieser Stablecoin-Regulierung am Ball bleiben, bevor wir in einem finanziellen Aufholspiel mit dem Rest der Welt landen.“ Andere sind bereits in den Regulierungspool gesprungen, und Kanada ist dabei, mit seiner Rettungsweste einzutauchen.

Und dann ist da noch dieses kleine Juwel: Ein Stratege wies darauf hin, dass 99 % des Stablecoin-Werts an US-Dollar gebunden sind. Wenn Kanada also mit US-Stablecoins Geschäfte macht, wissen Sie was? Im Grunde finanzieren wir amerikanische Schulden. Wer hätte gedacht, dass unsere kleinen digitalen Währungen eine solche globale Macht haben? Es steht viel auf dem Spiel und es liegt an Kanada, sich zu engagieren und seinen eigenen finanziellen Hinterhof zu schützen, bevor jemand anderes hereinkommt und die Macht übernimmt.

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2025-10-27 17:01