Kamala Harris könnte das Vorgehen der Biden-Regierung gegen Kryptowährungen fortsetzen

Als erfahrene Forscherin mit einem scharfen Auge für politische Trends und einem tiefen Verständnis der Kryptoindustrie kann ich mit Zuversicht sagen, dass ihre Haltung zur Kryptowährungsregulierung wahrscheinlich hart bleiben wird, wenn Kamala Harris sich für die Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2024 entscheidet. Nachdem sie ihre Karriere und die Politik der Biden-Regierung genau verfolgt hat, scheint sie den Rat wichtiger Berater wie Brian Deese und Bharat Ramamurti zu schätzen, die beide für ihre Skepsis gegenüber kryptofreundlichen Gesetzen bekannt sind.

Es wird erwartet, dass Kamala Harris, derzeit Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, den festen Ansatz der Biden-Regierung zur Kryptowährungsregulierung aufrechterhalten wird, sollte sie 2024 für das Präsidentenamt kandidieren. Es gibt Hinweise darauf, dass Harris mit Brian Deese und Bharat Ramamurti zusammenarbeitet. Diese beiden Personen waren Wirtschaftsberater in der Biden-Regierung und sind für ihre Haltung gegen Gesetze, die Kryptowährungen begünstigen, bekannt.

Insbesondere Deese und Ramamurti waren Teil des Teams des Weißen Hauses, das Präsident Joe Biden zu strengeren Vorschriften für Kryptowährungen beriet. Insbesondere war Deese, der die Position des Vorsitzenden des National Economic Council innehatte, maßgeblich an der „Chokepoint 2.0“-Strategie beteiligt – einem Ansatz, der darauf abzielt, den Einfluss von Finanzinstituten auf den Kryptowährungsmarkt zu minimieren.

Ramamurtis Rolle signalisiert eine weiterhin harte Haltung gegenüber Kryptowährungen

Ramamurti, der bis Oktober 2023 stellvertretender Direktor des National Economic Council war, gilt als bedeutender Kritiker von Kryptowährungen. Er engagierte sich intensiv im Kampf gegen den Clarity for Payment Stablecoins Act von 2023 und argumentierte, dass er den Emittenten von Stablecoins übermäßige Freiheit gewähren würde. Es wird allgemein angenommen, dass seine Aufnahme in das Beraterteam von Harris die fortlaufende Übernahme des Regulierungsansatzes der aktuellen Regierung bedeutet.

Darüber hinaus wiesen sie darauf hin, dass die von Harris ausgewählten Berater die Richtung ihrer möglichen Politik vorgeben könnten. Alex Thorn, der die Forschung bei Galaxy leitet, stimmte dieser Beobachtung zu. Thorn brachte seinen Standpunkt weiter zum Ausdruck und erklärte: „Menschen sind im Wesentlichen Politik“, was darauf hindeutet, dass es für Harris höchst unwahrscheinlich ist, ihre Haltung zu Kryptowährungen zu ändern, da Deese und Ramamurti in ihrem Team sind.

Es ist zu beobachten, dass Kamala Harris mit Top-Beratern der Biden-Regierung wie Brian Deese und Bharat Ramamurti zusammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit deutet darauf hin, dass sie möglicherweise die strenge Haltung der Regierung zur Regulierung von Kryptowährungen fortsetzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Harris als auch Präsident Biden sich in der Vergangenheit konsequent für strengere Vorschriften für Kryptowährungen eingesetzt haben, es ist offensichtlich, dass jede zukünftige Politik unter einer potenziellen Harris-Regierung wahrscheinlich die derzeitige vorsichtige Haltung fortsetzen würde. Da Harris innerhalb der Demokratischen Partei an Bedeutung gewinnt und die Spekulationen über das Präsidentschaftsrennen 2024 zunehmen, sollte sich die Kryptoindustrie auf anspruchsvolle regulatorische Bedingungen einstellen, um eine genaue Überwachung sicherzustellen.

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2024-08-14 15:29