JPMorgan hat Stablecoin-Startup-Konten wegen Compliance-Risiken eingefroren und verdeutlicht damit den wachsenden Druck auf Banken, da die Vorschriften auf den globalen Kryptomärkten verschärft werden. 🐉
JPMorgan hat in den letzten Monaten Bankkonten eingefroren, die mit mehreren Stablecoin-Startups verbunden sind. Die Aktion zeigt einen erhöhten Compliance-Druck auf die Banken, die sich mit Krypto-Transaktionen befassen. Darüber hinaus macht der Schritt offensichtliche Risiken deutlich, die mit Rechtsgebieten mit hohem Risiko verbunden sind. Infolgedessen unterliegen Stablecoin-Firmen nun einer strengeren Bankenkontrolle. 🧙♂️
JPMorgan friert Konten wegen Compliance- und Sanktionsrisiken ein
Den Informationen zufolge hat JPMorgan Konten eingefroren, die mit Blindpay und Kontigo in Verbindung stehen. Beide Unternehmen waren in Märkten mit hohem Risiko tätig, darunter Venezuela. Dem Bericht zufolge löste die Aufdeckung der Sanktionen ernsthafte Bedenken aus. Daher hat die Bank Maßnahmen ergriffen, um sich vor dem regulatorischen Risiko zu schützen. 💸
The Information berichtet, dass JPMorgan in den letzten Monaten Konten von mindestens zwei schnell wachsenden Stablecoin-Startups eingefroren hat, die in Hochrisikomärkten wie Venezuela tätig waren. Der Schritt unterstreicht die Compliance-Risiken, denen Banken durch Kryptotransaktionen ausgesetzt sind, einschließlich strenger…
– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 🧙♂️
JPMorgan identifizierte Maßnahmen in sanktionierten oder Hochrisiko-Jurisdiktionen als ein großes Problem. Venezuela unterliegt weiterhin zahlreichen internationalen Sanktionen. Infolgedessen führen Transaktionen im Zusammenhang mit solchen Regionen zu verstärkten Compliance-Überprüfungen. Banken müssen drohenden Verstößen ausweichen, um ihre Lizenz zu behalten. 📜
Ein weiteres Problem war der Mangel an Praktiken zur Identitätsüberprüfung. Berichten zufolge erlaubte ein Unternehmen Transaktionen ohne vollständige Identifizierung des Kunden. Dies steht im Widerspruch zu den „Know Your Customer“-Anforderungen. Dadurch erhöhten sich für die Bank die Compliance-Risiken zur Bekämpfung der Geldwäsche. ⚠️
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Der Bericht stellte auch einen enormen Anstieg der Rückbuchungen von Neukunden fest. Rückbuchungen sind häufig ein Hinweis auf Betrug oder Schwachstellen im Verifizierungsprozess. Daher sah JPMorgan diesen Trend als Warnzeichen. Solche Muster können das Betriebs- und Reputationsrisiko erhöhen. 🚨
JPMorgan betonte, dass die Entscheidung nicht gegen Stablecoins gerichtet sei. Ein Sprecher sagte, die Bank unterstütze weiterhin Geschäfte, die mit Stablecoins konform seien. Kürzlich half JPMorgan sogar beim Börsengang einer Stablecoin-Firma. In diesen Fällen führte jedoch ein konkreter Verstoß zu Maßnahmen. 🕵️♂️
Blindpay war eines der aufgeführten Startups, die von dem Bericht betroffen waren. Das Unternehmen ist auf Zahlungen von Stablecoins in Schwellenländern spezialisiert. Obwohl das Wachstum schnell war, gab es Berichte über schleppende Kontrollen bei der Einhaltung der Vorschriften. Dieses Ungleichgewicht war wahrscheinlich die Reaktion von JPMorgan darauf. 🧠
Der regulatorische Druck auf Stablecoins und Banken nimmt zu
Stablecoins funktionieren in einer sich schnell entwickelnden Regulierungslandschaft. Banken, die mit diesen Unternehmen Geschäfte machen, müssen strenge Aufsichtsstandards einhalten. Daher wirken sich Compliance-Verstöße der Kunden direkt auf die Bankpartner aus. Diese Dynamik führt in der gesamten Branche zu einem zunehmenden Vorsichtsverhalten. 🧩
Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bleiben weiterhin wichtige Anforderungen. Transaktionen müssen von Banken überwacht und anhand von Sanktionslisten überprüft werden. Stablecoin-Unternehmen, die diese Kontrollen nicht umsetzen, bringen ein hohes Risiko mit sich. Infolgedessen könnten Banken das Risiko begrenzen. 🧙♂️
Auch für Stablecoin-Emittenten gelten Transparenzanforderungen. In vielen Gerichtsbarkeiten ist eine Eins-zu-eins-Reserveunterstützung erforderlich. Darüber hinaus sind Emittenten verpflichtet, regelmäßig Prüfungen oder Bescheinigungen zu veröffentlichen. Diese Maßnahmen werden ergriffen, um die Sicherheit der Benutzer sowie die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. 📊
Auch die Pflicht zur Datenfreigabe erschwert die Einhaltung. Die Durchsetzung der Reiseregel erfolgt durch die Financial Action Task Force. Dabei handelt es sich um eine Regel, die bei großen Transaktionen die gemeinsame Nutzung von Absender- und Empfängerdaten vorschreibt. Stablecoin-Plattformen müssen Systeme entwickeln, die solche Offenlegungen unterstützen. 📡
Im Juli 2025 verabschiedeten die Vereinigten Staaten den GENIUS Act. Das Gesetz lieferte einen föderalen Rahmen für Stablecoins. Es erfordert strenge Reserve-, Rücknahme- und Compliance-Standards. Emittenten müssen diese Regeln einhalten, um legal agieren zu können. 📜
Das GENIUS-Gesetz brachte mehr Klarheit und auch größere Erwartungen an die Durchsetzung. Banken haben jetzt klarere Richtlinien für die Einbindung von Stablecoin-Kunden. Infolgedessen wurde die Toleranz für Compliance-Lücken erheblich verringert. Dieser Wandel hat Auswirkungen auf Startups, die versuchen, Zugang zum traditionellen Bankgeschäft zu erhalten. 🚫
Die Schritte von JPMorgan deuten auf eine allgemeine Skepsis in der Branche hin. Mit der Weiterentwicklung der Vorschriften könnten Banken das Risiko risikoreicher Kryptoaktivitäten weiter einschränken. Letztendlich wird die Compliance-Bereitschaft darüber entscheiden, welche Stablecoin-Unternehmen überleben und wachsen werden. 🧠
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2025-12-27 15:21