In den heiligen Hallen von JPMorgan, wo die Schriftgelehrten der Finanzwelt ihre Proklamationen verfassen, wird geflüstert, dass das digitale Gold Bitcoin möglicherweise noch nie dagewesene Höhen erreichen und sogar den antiken Reiz seines metallischen Gegenstücks Gold übertreffen könnte. 🧾💰
Laut einer neuen Analyse von JPMorgan könnte Bitcoin, dieser schelmische Emporkömmling, bald weit über sein aktuelles Niveau steigen. Eine so traditionsreiche Bank, als würde ein mittelalterlicher Ritter einem abtrünnigen Drachen Ratschläge zum Schätzen geben. 🐉
Basierend auf einem Vergleich mit Gold geht die Investmentbank davon aus, dass der faire Wert der Kryptowährung bei rund 170.000 US-Dollar liegt. Dem Bericht zufolge ist Bitcoin unterbewertet und könnte in den kommenden Monaten noch viel Raum für Wachstum haben. Man könnte sagen, dass sie endlich eine Verwendung für das „Risikokapital“ gefunden haben, das sie gehortet haben. 💸
JPMorgans goldbasiertes Modell für Bitcoin
Die Vorhersage stammt von Nikolaos Panigirtzoglou und seinem Strategenteam bei JPMorgan. Sie argumentieren, dass Bitcoin risikobereinigt näher an Gold gehandelt werden sollte. Ihr Modell geht davon aus, dass Bitcoin etwa 1,8-mal mehr Risikokapital erfordert als Gold. Ein edles Unterfangen, wenn man die Tatsache außer Acht lässt, dass Gold im Grunde ein Stein mit einem Ego ist. 🪨
Wenn man bedenkt, dass 6,2 Billionen US-Dollar über ETFs, Barren und Münzen in Gold investiert wurden, müsste die Marktkapitalisierung von Bitcoin um etwa zwei Drittel wachsen, um die gleiche Größenordnung zu erreichen. JPMorgan, stets ein Optimist, meint, dass dies nicht nur möglich, sondern unvermeidlich ist. Oder wie ich es nenne: „Finanzalchemie“. 🔮
GERADE: JPMorgan-Stratege im Wert von 3,4 Billionen US-Dollar sagen, dass es „erhebliches Aufwärtspotenzial für die nächsten 6 bis 12 Monate“ gegenüber Gold gibt.
– Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine)
Bei einem aktuellen Bitcoin-Preis von etwa 102.000 US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von etwa 2,1 Billionen US-Dollar schätzt JPMorgan, dass die Kryptowährung etwa 68.000 US-Dollar unter ihrem fairen Wert gehandelt wird. Eine Lücke, die so groß ist, dass sie auf eine kleine Insel passen würde. 🏝️
Wenn es zwei Dritteln der privaten Investitionsbasis von Gold entspräche, müsste der Preis etwa 170.000 US-Dollar erreichen. Eine so erhabene Zahl, dass es praktisch eine religiöse Erfahrung ist. 🙏
In der Banknote wurde die Analyse als eine mechanische Bewertung und nicht als eine stimmungsgesteuerte Prognose beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf Risikokapital-, Liquiditäts- und Anlegerallokationsmustern statt auf Spekulation oder Hype. Eine erfrischende Abwechslung zum üblichen „Buy the Dip“-Unsinn. 🧠
Die Volatilität von Bitcoin und das Ende des Schuldenabbaus
Der Optimismus von JPMorgan kommt inmitten dessen, was Analysten als gesunde Korrektur auf dem Kryptomarkt bezeichnen. Die Bank sagte, dass der schlimmste Teil des jüngsten Schuldenabbaus auf Bitcoin zurückzuführen sei. Eine Erleichterung, wenn man bedenkt, dass der letzte Versuch, die Schulden abzubauen, mit Tränen endete (und einem Exploit in Höhe von 128 Millionen US-Dollar). 😭
Im Oktober fiel die Kryptowährung nach einer Welle erzwungener Liquidationen an den Perpetual-Futures-Märkten von einem Höchststand von fast 126.000 US-Dollar um mehr als 20 Prozent. Der Abschwung wurde durch einen Exploit in Höhe von 128 Millionen US-Dollar auf der DeFi-Plattform Balancer verschärft, der das Vertrauen der Anleger erschütterte. Eine Erinnerung daran, dass Vertrauen auch im digitalen Zeitalter immer noch das wertvollste Gut ist. 🤝
Laut Panigirtzoglou ist das Verhältnis des offenen Interesses an Perpetual-Futures zur Marktkapitalisierung von Bitcoin inzwischen wieder auf ein normales Niveau zurückgekehrt. Dies deutet darauf hin, dass die übermäßige Hebelwirkung, die die frühere Volatilität verursacht hat, größtenteils beseitigt wurde. Ein Happy End oder zumindest eine Atempause. 🧘
Bitcoin im Vergleich zu Gold
BTC wird seit Jahren als „digitales Gold“ bezeichnet. Der Ausblick von JPMorgan bestätigt diese Ansicht, zeigt jedoch, dass die Kryptowährung derzeit im Vergleich zu Gold unterbewertet ist. Eine merkwürdige Wendung, denn Gold ist buchstäblich älter als der Begriff „Wert“. 🕰️
Der jüngste Preisanstieg bei Gold, der über 4.000 US-Dollar pro Unze liegt, ist mit einer höheren Volatilität verbunden. Unterdessen hat die Volatilität von Bitcoin nach der Korrektur im Oktober nachgelassen. Bereinigt um diese Differenz erscheint Bitcoin nun risikobereinigt günstiger. Ein seltener Fall von „weniger Risiko, mehr Belohnung“. 🎯

Die Bank ist davon überzeugt, dass Bitcoin als zunehmend attraktive Absicherung gegen Aktienrisiken dienen könnte, wenn die aktuellen Trends anhalten (insbesondere, da der Goldpreis instabiler wird). Eine Absicherung gegen Instabilität? Klingt paradox, aber warum nicht? 🌀
Unterdessen kaufen Privatanleger weiterhin sowohl Gold als auch US-Aktien. Allerdings sagen die Analysten, dass Bitcoin eine größere Rolle als alternativer Vermögenswert für diejenigen einnimmt, die eine Diversifizierung anstreben. Ein hehres Ziel, obwohl man sich fragen könnte, ob „Diversifizierung“ einen Absturz um 20 % einschließt. 📉
Der allgemeine Marktkontext
Der Oktober war für Bitcoin der erste Verlustmonat seit 2018. Trotz eines Anstiegs seit Jahresbeginn gehörte der monatliche Rückgang um 4 bis 5 Prozent zu den stärksten Rückgängen im Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein Monat, der so schlimm ist, dass sogar die Geister der Wall Street flüstern: „Was kommt als nächstes?“ 👻
Im Bericht von JPMorgan heißt es, dass solche Korrekturen Teil eines natürlichen Marktzyklus seien. Die Analysten gehen nicht davon aus, dass die Verschärfung der US-Bankreserven die digitalen Vermögenswerte stark belasten wird. Die Liquidität im gesamten Finanzsystem ist weiterhin gesund und unterstützt Risikoanlagen wie Aktien und Kryptowährungen. Ein tröstlicher Gedanke, auch wenn man sich vielleicht fragt, ob „gesund“ gleichbedeutend mit „still atmend“ ist. 🫁
Die Erholung von Bitcoin seit Anfang November unterstützt diese Vorhersage. Der Vermögenswert hat sich über 100.000 US-Dollar stabilisiert und zeigt Vertrauen sowohl bei Privatanlegern als auch bei institutionellen Anlegern. Ein Zeichen dafür, dass selbst die größten Skeptiker unter uns beginnen, an den digitalen Traum zu glauben. 🌟
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2025-11-07 18:19