Japans FSA plant, die Krypto-Kreditvergabe im Rahmen des Financial Instruments and Exchange Act zu regulieren. Dadurch werden Schlupflöcher geschlossen und strengere Kontrollen vorgeschrieben.
Ah, die Financial Services Agency (FSA) von Japan, immer die fleißige Haushälterin, hat das übliche Durcheinander bei der Krypto-Kreditvergabe aufgedeckt. Sie haben entschieden, dass es höchste Zeit ist, etwas Ordnung in diesen Karneval des Chaos zu bringen, indem sie die Krypto-Kreditvergabe unter das Financial Instruments and Exchange Act regeln. Kein Spaß mehr mit Schlupflöchern, Leute – Zeit, den Laden zu schließen und die Schrauben festzuziehen!
Schließung der Lücken in den Krypto-Kreditvorschriften
Die FSA ist wie ein Elternteil, der nach Jahren verwöhnten Görenverhaltens sagt: „Genug!“ Sie drängen auf bessere Risiko- und Depotkontrollen, alles im Namen des Schutzes dieser hilflosen Anleger. Oh, und das Sahnehäubchen? Sie gaben auch Empfehlungen ab, die wilden, rücksichtslosen IEO-Investitionen zu begrenzen, die Privatanleger dazu ermutigt haben, mit Vollgas in die Spekulation zu gehen. Risiko? Was ist das? Offenbar wollen sie das verhindern. Stellen Sie sich das vor!
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Am 7. hielt die FSA ihre fünfte „offizielle“ Sitzung der „Arbeitsgruppe zum Kryptowährungssystem“ des Financial System Council ab. Klingt wichtig, nicht wahr? Es ging nur darum, die Schrauben festzuziehen. Das Thema des Tages? Wie man Kryptowährungskreditunternehmen in eine stärker regulierte, strukturierte Form bringt. Die FSA machte deutlich: Diese Unternehmen müssen sich gemäß dem Financial Instruments and Exchange Act verhalten. Zeitraum.
Das aktuelle System? Ein entzückendes Durcheinander. Wenn Sie Kryptowährungen zum Abstecken verwalten, müssen Sie sich registrieren. Aber Überraschung! Wenn es „geliehen“ ist, gilt es nicht als Management. Eine Gesetzeslücke, die groß genug ist, um einen Lkw hindurchzufahren, und die Unternehmen nutzen sie gerne aus.
Die Sorge der FSA? Der Nutzer trägt das Bonitäts- und Preisschwankungsrisiko. Aber die Unternehmen? Nicht so sehr. Sie müssen sich keine Gedanken über die Trennung von Geldern oder die Führung von Cold Wallets machen. Was passiert also, wenn eine Dienstleistung hohe jährliche Zinssätze verspricht? Spoiler-Alarm: Benutzer bleiben bei dem Risiko hängen, und einige Dienste werben sogar mit einer saftigen Rendite von 10 % – zumindest bis sie im Äther verschwinden.
Willst du mehr Chaos? Rückzahlungen sind oft an lange Kreditlaufzeiten gebunden und Unternehmen weisen ein nicht gerade hervorragendes Risikomanagement auf. Standardwerte sind das A und O, und wenn Sie Glück haben, werden Ihre Vermögenswerte möglicherweise sogar im klassischen „Stake“-Stil eines Auftragnehmers gekürzt.
Neue Kontrollen und empfohlene Investitionsobergrenzen für IEOs
Ah, aber warte! Hier verdichtet sich die Handlung. Die neue Richtlinie verlangt von den Betreibern, dass sie sich zusammenreißen. Sie benötigen solide Risikomanagementsysteme für Unterkreditaktivitäten. Sie müssen auch Krypto-Assets wie Fort Knox sichern. Kunden? Sie erhalten eine nette, klare Erklärung aller damit verbundenen Risiken – Gott sei Dank, denn wer freut sich nicht über einen Risikoausschluss bei seinen Krediten?
Und denken Sie gar nicht erst an hinterhältige, nicht öffentlich verzinsliche Kredite. Nein, nicht unter der Aufsicht der FSA. Aber wenn Sie ein institutioneller Anleger sind, steht es Ihnen natürlich frei, Ihren Geschäften wie gewohnt nachzugehen. Regeln sind doch etwas für die kleinen Leute, oder?
Lassen Sie uns nun über diese Initial Exchange Offerings (IEOs) sprechen. Der Ausschuss hat einen sehr berechtigten Punkt angesprochen, nämlich wie man die gefürchtete „Überinvestitionsfalle“ vermeiden kann. Wissen Sie, dieser magische Moment, in dem es den Emittenten gelingt, Kleinanleger unter Druck zu setzen, Geld für ihre Sache auszugeben. Der Vorschlag? Investitionsobergrenzen. Ja, bitte. Sie empfehlen, die Investitionen unter 500.000 Yen zu halten und sie auf lediglich 5 % des Umsatzes oder Nettovermögens zu beschränken, mit einem Maximum von 2 Millionen Yen. Wirklich kleine Veränderung für die Großen.
Überraschenderweise stellte sich heraus, dass die meisten früheren IEOs ohnehin keine großen Investitionen getätigt hatten. Die Mehrheit lag unter ¥ 500.000, was überraschenderweise über 90 % der Fälle ausmachte. Es sieht so aus, als würden doch nicht alle mit der IEO-Achterbahn fahren.
Und so setzt die japanische FSA ihren tapferen Kampf gegen das unregulierte Chaos der Krypto-Kreditvergabe und IEO-Spekulationen fort. Ihr Ziel ist es, diese armen, unschuldigen Anleger davor zu schützen, in einem Meer aus Risiken und Unsicherheit zu ertrinken. Wer hätte gedacht, dass es so … schwierig sein könnte, Innovation und Regulierung in Einklang zu bringen?
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2025-11-07 19:48