Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung finde ich die jüngsten Maßnahmen der japanischen Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) angesichts meiner persönlichen Prüfungserfahrungen sowohl beruhigend als auch ein wenig amüsant. Die Forderung der FSA nach stärkeren internen Audits im gesamten Finanzsektor, insbesondere mit Schwerpunkt auf Krypto-Börsen, ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Sicherheit und Transparenz unserer digitalen Vermögenswerte zu gewährleisten.
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Der Überwachungsbericht 2024 der Financial Services Agency empfiehlt verbesserte interne Audits und eine verstärkte Aufsicht über Kryptowährungsbörsen und unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Aufsicht.
Die japanische Finanzaufsichtsbehörde plädiert für strenge interne Prüfungen in der gesamten Finanzbranche und betont die Bedeutung einer verstärkten Aufsicht, insbesondere in Bezug auf Handelsplattformen für Kryptowährungen.
Wie es in einer Pressemitteilung heißt, hat die Financial Services Agency am 26. Dezember Pläne zur Überarbeitung ihrer „Aktuellen Situation und Probleme“-Richtlinien angekündigt und neue Prüfungsmethoden eingeführt, um sie an globale Standards anzupassen. Um die Prüfungsqualität zu stärken, beabsichtigt die FSA außerdem, eine „Diskussion zur Stärkung der internen Revision bei Finanzinstituten“ zu organisieren, die für Ende Januar 2025 geplant ist.
Als Krypto-Investor habe ich kürzlich eine Pressemitteilung gelesen, in der es heißt, dass die Financial Services Agency (FSA) eine Diskussionsrunde organisiert. An diesem Treffen werden insbesondere Schlüsselfiguren aus dem Bankensektor und der Japan Cryptocurrency Exchange Association teilnehmen, zu deren Reihen angesehene Mitglieder wie bitFlyer und Coincheck zählen. Leider sind die Einzelheiten zur Tagesordnung oder zu den einzelnen zu besprechenden Themen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt gegeben.
Die jüngste Initiative kommt auch kurz nachdem die japanische Polizei bekannt gegeben hat, dass Hacker, die mit dem nordkoreanischen Regime verbunden sind, wahrscheinlich hinter dem 307-Millionen-Dollar-Angriff auf die japanische Krypto-Börse DMM Bitcoin stecken.
Am 23. Dezember gaben das Federal Bureau of Investigation und die japanische Nationalpolizeibehörde eine gemeinsame Erklärung heraus, in der sie offenlegten, dass ein Cyberangriff vom Mai mit nordkoreanischen Cyberaktivisten in Verbindung gebracht wurde. Dieser Vorfall steht auch mit der Bedrohungsgruppe TraderTraitor oder Jade Sleet, UNC4899 und Slow Pisces in Verbindung.
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2024-12-26 19:38