Oh, James Wynn! Der Mann, der Mythos, die *Liquidationslegende* – er ist zurück, Leute, und dieses Mal hat er PEPE mit auf die Reise genommen. Ja, *dieser* PEPE. Derjenige, der den Ruf hat, so sprunghaft zu sein wie ein Kleinkind im Zuckerrausch. Unser lieber James spielt wieder einmal in der Welt der Krypto, wo Vermögen gemacht, verloren und dann wieder gemacht werden (bevor man natürlich *wieder* verloren geht).
Die Geschichte beginnt damit, dass unser Held, dieser freche kleine Schlingel, eine neue 10-fache Long-Position auf der Meme-Münze PEPE eröffnet. Natürlich dauerte es in echter Wynn-Manier nicht lange, bis das Ganze schneller zusammenbrach als ein Pfannkuchen, den ein betrunkener Koch umdrehte. Und falls Sie sich fragen: Ja, dies ist nur *eine weitere* in einer Reihe von Krypto-Katastrophen, die James in Liquidationskreisen zu einem bekannten Namen gemacht haben. 👀
Riskante PEPE-Wette endet mit weiteren Liquidationen
In einer Wendung, mit der niemand gerechnet hat (außer wahrscheinlich jedem Krypto-Analysten, der es besser weiß), sank Wynns jüngste Wette auf PEPE schneller als ein Bleiballon. Lookonchain, die stets wachsame Analyseplattform, berichtet, dass James während des Markteinbruchs *völlig* ausgelöscht wurde. Um nicht zu übertreffen, bekam auch sein Handelskollege Machi Big Brother einen Vorgeschmack auf die Liquidationsdiät und verlor über 53 Millionen US-Dollar bei Hyperliquid. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass es für keinen von beiden ein guter Tag war. 😬
Aber als widerstandsfähiger (und möglicherweise leicht verblendeter) Trader, der er ist, weinte James nicht lange in seinen Kryptokaffee. Nein, er hat sein Konto schnell wieder aufgeladen und eine weitere 10-fache Long-Position auf PEPE eröffnet. Weniger als sechs Stunden später – *bam!* – eine weitere Teilliquidation. Als ob die Marktgötter nur mit seinem Portfolio spielen würden. Wegwerfen, auswischen, wiederholen. ⚡️
Und nach der dritten Liquidation in ebenso vielen Tagen konnte Lookonchain nicht anders, als zu twittern:
„Noch einmal! Sowohl James Wynn als auch Machi Big Brother wurden beim letzten Börsencrash liquidiert! Diese beiden sind wie Waffenbrüder – sie geben ihre Long-Positionen nie auf und werden dennoch immer ausgelöscht.“
Kontroverse über Insider-Aktivitäten
Nun, ohne einen kleinen Skandal wäre dies kein echtes Krypto-Drama. Das Blockchain-Analyseunternehmen Bubblemap hat kürzlich sein Vergrößerungsglas auf Wynns Meme-Coin-Abenteuer YEPE gerichtet. Was sie fanden, war ein bisschen… beunruhigend. Sie sehen, fast 60 % des Angebots von YEPE sind in den Händen von Insidern. Diese hinterhältigen Leute, von denen viele Wallets betreiben, die von Börsen wie LBank, KuCoin und MEXC finanziert werden, könnten einfach die Drahtzieher eines gut organisierten Akkumulationsplans sein. Hmm, viel *koordiniert*? 🤔
Die Analyse von Bubblemap legt nahe, dass Wynns Coin-Promotion-Aktivitäten im Wesentlichen das Krypto-Äquivalent eines High-School-Beliebtheitswettbewerbs sind, allerdings mit Influencern statt Sportlern. Das Ganze wird bis zum Himmel gehypt, um Privatanleger anzulocken, während Insider stillschweigend ihre Taschen abladen. Klassischer Schachzug, oder?
Und doch wird James trotz alledem weiterhin öffentlich von großen Namen in der Kryptowelt unterstützt. Kritiker sind jedoch nicht so beeindruckt. Sie warnen davor, dass solche Empfehlungen von Insidern dominierte Märkte zur neuen Norm machen könnten und dass all dieser künstliche Hype wie *organisches* Community-Wachstum aussehen könnte. Spoiler-Alarm: Das ist es nicht. 😏
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2025-10-18 20:59