IOTA führt Blockchain-Tool ein, um die Verwaltung von Musikrechten zu vereinfachen

Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologiebranche muss ich zugeben, dass IOTAs jüngster Vorstoß in die Filmbranche eine faszinierende Entwicklung ist. Nachdem ich die Entwicklung der Blockchain und ihrer potenziellen Anwendungen miterlebt habe, finde ich es faszinierend zu sehen, wie diese Technologie zur Lösung realer Probleme wie der Verwaltung von Musikrechten eingesetzt wird.

Iota stellt eine neue Blockchain-Lösung vor, die die Verwaltung von Musikrechten in der Filmindustrie optimieren soll.

Die dezentrale Plattform IOTA (IOTA) hat ein Blockchain-basiertes Instrument eingeführt, das die Verwaltung von Filmmusikrechten revolutionieren soll. Dieses umständliche Verfahren sei dem Projekt zufolge in der Vergangenheit recht zeitaufwändig gewesen.

Als Forschungsanalyst freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass eine innovative Lösung, auf die ich kürzlich gestoßen bin, das Ergebnis der von der Europäischen Kommission unterstützten europäischen Blockchain Pre-Commercial Procurement-Initiative ist. Diese innovative Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit verteilter Ledger und ermöglicht es uns, Vertragsverhandlungen zu vereinfachen und geistige Eigentumsrechte effektiver zu schützen. Die Ankündigung erfolgte in einem Blogbeitrag vom 12. August.

Das Herzstück der jüngsten Innovation von IOTA liegt in ihrer Smart Contracts for Media-Plattform, einem System, das Verträge zwischen Filmproduzenten und Urheberrechtsinhabern automatisch rationalisiert. Bei diesen Smart Contracts handelt es sich um selbstausführende elektronische Vereinbarungen, die den Zeitaufwand für Verhandlungen und Zahlungsvorgänge minimieren sollen.

IOTA bringt NFTs, um die Verwaltung von IP-Rechten zu revolutionieren

IOTA behauptet, dass seine Lösung die Art und Weise, wie geistige Eigentumsrechte verwaltet werden, erheblich verändern wird. Diese Transformation ermöglicht es Produzenten, aus bereits vorhandenen Vertragsvorlagen auszuwählen, diese in Echtzeit zu ändern und die Bedingungen digital zu besiegeln. Sobald beide Parteien zustimmen, werden diese intelligenten Verträge automatisch in der IOTA Smart Contract Chain bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen unveränderlich bleiben.

Als langjähriger Enthusiast der Blockchain-Technologie und ihres Potenzials, verschiedene Branchen zu revolutionieren, freue ich mich besonders über die Integration nicht fungibler Token (NFTs) in dieses Tool. Nachdem ich die Entwicklung von NFTs genau verfolgt habe, habe ich ihre transformativen Auswirkungen auf digitale Kunst, Sammlerstücke und sogar Immobilien miterlebt.

Das Projekt zielt darauf ab, hartnäckige Probleme im Zusammenhang mit dem Schutz geistiger Eigentumsrechte anzugehen, einem Bereich, für den die Blockchain-Technologie bisher keine allgemein akzeptierte Lösung bietet. Unternehmen wie Dapper Labs mit Sitz in den USA, bekannt für das Spiel CryptoKitties, gehören zu denen, die NFT-Lizenzen (Non-Fungible Token) eingeführt haben. Diese Lizenzen zielen darauf ab, die Anwendungsmöglichkeiten digitaler Kunst zu erweitern, indem die rechtlichen Genehmigungen geklärt werden, die Vermögenseigentümer über ihr Eigentum ausüben können.

Mit anderen Worten: IOTA behauptet, dass sein System die Nachverfolgung und Sicherheit der Rechteverwaltung verbessert. Dies macht es für alle Parteien einfacher, Eigentums- und Vertragsdetails zu überprüfen.

Weiterlesen

2024-08-12 18:08