Io.net und Nesa erweitern ihre Partnerschaft zur Unterstützung dezentraler KI

  • Nesa und io.net verbessern die KI-Fähigkeiten durch die Unterstützung von 48x A100-GPUs.
  • Die Partnerschaft fördert dezentrale KI, die neue Einnahmequellen eröffnet.

Als erfahrener Forscher mit einer Vorliebe für alles, was mit Technologie zu tun hat, verfolge ich aufmerksam die dynamische Partnerschaft zwischen Nesa und io.net, zwei Pionieren auf ihren jeweiligen Gebieten. Meine Reise durch die Welt der KI und Blockchain hat mir gezeigt, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zur Erschließung des vollen Innovationspotenzials ist.

Seit ihrer Gründung im April hat die Zusammenarbeit zwischen der Blockchain-Plattform Nesa und dem dezentralen Computernetzwerk io.net erhebliche Fortschritte beim Aufbau der KI-Infrastruktur erzielt. Insbesondere hat io.net seine GPU-Ressourcen um 48 A100-GPUs erweitert, um dem steigenden Bedarf an KI-Inferenz auf der Nesa-Plattform gerecht zu werden.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Rechennetzwerk io.net und der Blockchain-Plattform Nesa hat seit ihrer Einführung im April ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet. Konkret hat io.net, das dezentrale GPU-Cluster betreut, Nesa mit 48 Nvidia A100-GPUs ausgestattet. Dieser Schritt ermöglicht es der Layer-1-Blockchain von Nesa, KI direkt auf der Plattform zu integrieren und so ihre Fähigkeit zu verbessern, leistungsstarke KI-Anwendungen zu verarbeiten, ohne die Transparenz und Sicherheit zu beeinträchtigen.

Im Gegensatz zu traditionellen zentralisierten KI-Plattformen wie ChatGPT nutzt Nesa – ein Web3-Konkurrent – ​​die dezentrale Infrastruktur von io.net, um mehr als 1.000 KI-Modelle in der Blockchain zu speichern. Diese Synergie ermöglicht eine sichere und zuverlässige KI-Inferenz, ohne den Datenschutz oder die Vertrauenswürdigkeit der Anwendung zu beeinträchtigen. Da die Nachfrage nach KI-Diensten auf Nesa weiter steigt, wollen sie ihre Partnerschaft mit GPU-Anbietern noch umfassender ausbauen.

Patrick Colangelo, einer der Mitbegründer und CEOs von Nesa, betonte die Bedeutung ihrer Zusammenarbeit: „Die Unterstützung von io.net war entscheidend für die Verbesserung unserer KI-Verarbeitungsfähigkeiten und ermöglichte es uns, die Grenzen der dezentralen künstlichen Intelligenz zu erkunden.“

Förderung der KI-Innovation mit Hochleistungs-GPUs

Tausif Ahmed, Vizepräsident für Geschäftsentwicklung bei io.net, zeigte sich begeistert über die blühende Partnerschaft: „Die Zusammenarbeit mit Nesa war eine Freude, da wir beide gewachsen sind und unseren jeweiligen Benutzern Vorteile gebracht haben. Unser Ziel ist es, gemeinsam fortschrittliche Computerressourcen einfach bereitzustellen.“ für jeden verfügbar.

Durch die Zusammenarbeit können KI-Apps auf Nesa nun Inferenzaufgaben auf den leistungsstarken Maschinen von io.net ausführen und so neue Einnahmequellen generieren. Da ständig GPUs bereitgestellt werden, treibt Nesa das Training und die Verbesserung seiner KI-Modellgeneration weiter voran, mit dem Ziel, die KI-Infrastruktur auf mehrere Plattformen zu verteilen.

Die aufkeimende Allianz zwischen Nesa und io.net könnte die Zukunft der Infrastruktur für künstliche Intelligenz maßgeblich prägen und eine sichere Plattform für die verbraucherfreundliche KI-Erstellung bieten.

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2024-09-07 00:38