Sygnums Bericht enthüllt, dass Institutionen Spekulation gegen Diversifizierung eintauschen, während sie ihr Krypto-Engagement erhöhen und wie ungeduldige Debütanten auf einem Ball auf ETF-Genehmigungen warten. 💸
Was für eine merkwürdige Wendung! Die edle Welt der institutionellen Anleger, die einst vom Nervenkitzel der Spekulation getrieben wurde, klammert sich heute an das verführerische Flüstern der Diversifizierung. Sygnums „Future Finance“-Umfrage – oh, wie ironisch sie ist – kommt zu dem Ergebnis, dass diese Finanziers langfristiges Denken über die flüchtigen Freuden kurzfristiger Gewinne stellen. Man könnte sagen, dass sie ihre vergoldeten Spekulationsthrone gegen die praktischere Kunst des Portfolioausgleichs eingetauscht haben. 🪑⚖️
Diversifizierung steht jetzt an der Spitze der institutionellen Kryptostrategie
Sygnum hat in seiner unendlichen Weisheit 1.000 Anleger in 43 Ländern befragt (wie weltoffen!) und herausgefunden, dass 57 % jetzt zur Diversifizierung investieren, während 53 % immer noch auf der Suche nach schwer fassbaren kurzfristigen Renditen sind. Ein herrlicher Widerspruch, nicht wahr?

Über 60 % planen, das Krypto-Engagement zu erhöhen, während nur 4 % eine Reduzierung wagen. Was für ein unerschütterliches Vertrauen inmitten des Chaos des Marktchaos! Sie versuchen nicht, Bitcoin wie Dagobert mit digitalem Groll zu horten, sondern Vermögenswerte so zu mischen, wie man einen perfekten Cocktail mixen könnte – ausgewogen, mutig und leicht gefährlich. 🍸
Anleger suchen nach aktiven Strategien für alle Vermögenswerte
Der Bericht zeigt auch eine wachsende Nachfrage nach diskretionären Mandaten und aktivem Management. Offenbar sehnen sich Institutionen nach der Kontrolle über ihre Portfolios wie eine viktorianische Gouvernante nach ihren widerspenstigen Schützlingen. Tokenisierte Geldmarktfonds, Stablecoins und Multi-Asset-ETPs dominieren mittlerweile ihre Wünsche und bieten Flexibilität ohne den Nervenkitzel des Single-Token-Glücksspiels. 🎲
Sollten Einsätze in ETFs Einzug halten, schwören 70 % der Befragten, die Allokationen zu erhöhen. Wie aufregend! Sie sehnen sich nach Rendite innerhalb regulierter Strukturen, als ob Krypto einen dreiteiligen Anzug anziehen müsste, um ihre Zustimmung zu erhalten. Die Tradition, so scheint es, ist im digitalen Zeitalter lebendig und gut. 🕴️
Regulierung und Sicherheit als Hindernisse
Unklare Regulierung hat die Volatilität als Haupthindernis für die Einführung an sich gerissen. Eine passende Ironie, wenn man bedenkt, dass Krypto vom Chaos lebt. Auch das Sorgerechtsrisiko ist groß, obwohl die Schweiz und Teile Europas – mit ihrer Einhaltung des MiCA – eine Art Zufluchtsort bieten. Man könnte es das „Schweizer Taschenmesser des Vertrauens“ nennen, obwohl ich vermute, dass die Schweizer eine schärfere Metapher bevorzugen würden. 🔐
Neuigkeiten: Diversifikation ersetzt Spekulation als zentrale Anlagethese für institutionelle Krypto-Investoren
Sygnum hat die Ergebnisse seines globalen institutionellen Anlegerberichts „Future Finance 2025″ veröffentlicht.
Über 60 % planen eine Erhöhung ihrer digitalen Asset-Allokation und nur 4 %…
– Sygnum Bank (@sygnumofficial)
Wohlhabende Privatpersonen, immer Optimisten, glauben, dass Krypto ihr Vermögen besser bewahrt als Fiat-Währungen. Vielleicht haben sie die Geschichte des Römischen Reiches vergessen, aber ich schweife ab. Da 91 % von den Vorzügen von Kryptowährungen überzeugt sind, kann man sich vorstellen, dass sie Champagner trinken und sich über die Inflation lustig machen. 🥂
Institutionen suchen nach dem Crash im Oktober nach neuen Katalysatoren
Der Börsencrash im Oktober? Nur ein Schluckauf. Die Institutionen warten nun mit der Geduld eines viktorianischen Teepartygastes auf die ETF-Genehmigungen und den Gesetzentwurf zur Marktstruktur. Durch den Shutdown der US-Regierung wurden 16 ETF-Anträge verzögert – das ist sehr bürokratisch. Sygnum, immer der Optimist, prognostiziert, dass es nach der Schließung eine Flut von Genehmigungen geben wird, ähnlich wie Konfetti bei einer königlichen Hochzeit. 🎉
Makrobedingungen, ETFs und langfristige Allokationen deuten allesamt auf eine bullische Zukunft hin. Sie argumentieren, dass die Klarheit der Regulierung darüber entscheiden wird, wo die Maßnahmen stattfinden. Doch Wilde könnte sagen: „Der einzige Unterschied zwischen einem Sanatorium und einer Krypta ist die Reihenfolge der Buchstaben.“ Wir hoffen, dass das Jahr 2026 Klarheit bringt – und weniger Markteinbrüche. 🤞
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2025-11-11 19:32