Als jemand, der sich jahrelang in der komplexen und oft unvorhersehbaren Welt der Kryptowährungen zurechtgefunden hat, muss ich sagen, dass der WazirX-Hack-Fall einer der beunruhigendsten Vorfälle ist, denen ich je begegnet bin. Nachdem man die transformative Kraft der Blockchain-Technologie und ihr Potenzial zur Demokratisierung des Finanzwesens gesehen hat, ist es herzzerreißend, mitzuerleben, wie eine Plattform, die genau für diesen Zweck entwickelt wurde, ihren Nutzern so viel Leid und Kummer bereitet.
Ist es möglich, dass neue Anschuldigungen gegen WazirX Aufschluss über die Wahrheit hinter dem Juli-Hack geben könnten, oder sind verärgerte Benutzer lediglich Anhänger haltloser Verschwörungstheorien?
Inhaltsverzeichnis
WazirX „wieder“ unter dem Radar
Am 18. Juli erlebte Indiens Krypto-Community einen erheblichen Schock, als WazirX, die größte Kryptowährungsbörse des Landes, einen verheerenden Cyberangriff offenlegte. Über 235 Millionen US-Dollar (ungefähr 2.000 Crore) wurden aus einer einzigen Geldbörse abgezogen, wobei erste Spekulationen den Hack mit der berüchtigten Lazarus Group in Verbindung brachten, einer Cyberkriminalitätsorganisation, die vermutlich ihren Sitz in Nordkorea hat.
Zunächst ging man davon aus, dass es sich bei dem Vorfall um einen externen Angriff handelte, doch kürzlich hat eine Gruppe von WazirX-Benutzern, bekannt als „Gerechtigkeit für WazirX-Benutzer“, auf Twitter angedeutet, dass es sich möglicherweise eher um eine interne Angelegenheit als um einen internationalen Cyberangriff handeln könnte.
Als Analyst halte ich es für überzeugend zu glauben, dass der WazirX-Hack tatsächlich ein reales Ereignis war. Lassen Sie mich meine Argumentation anhand einer Reihe von Beobachtungen erläutern:
– Gerechtigkeit für WazirX-Benutzer (@IndiasCrypto), 26. November 2024
Der Beweis, der ihre Behauptungen stützt, ist eine ausführliche Chronologie der Ereignisse vor dem Hack, die das Bild einer Plattform zeichnet, die unter enormem finanziellem Druck steht, Untersuchungen durch Aufsichtsbehörden ausgesetzt ist und von internen Unruhen überwältigt wird. Sie weisen darauf hin, dass die Abfolge der Ereignisse, die zu der Sicherheitsverletzung geführt haben, zu unwahrscheinlich erscheint, als dass man sie einfach ignorieren könnte.
Ist es plausibel, dass dies eine interne Angelegenheit war, oder könnten die wachsenden Zweifel auf Enttäuschung und ein erhöhtes Misstrauen zurückzuführen sein? Indem wir alle Aspekte genau unter die Lupe nehmen, werden wir herausfinden, ob es Klarheit gibt.
Die Dominosteine, die zum Hack führen
Basierend auf einer beliebten Diskussion auf Twitter scheint es, dass die Schwierigkeiten von WazirX nicht erst durch den Hack entstanden sind; Stattdessen lassen sie sich bis Februar 2022 zurückverfolgen, als die indische Regierung eine Steuer von 30 % auf Einnahmen aus Kryptowährungen einführte.
Als Folge dieser Politik verzeichnete WazirX in der Nacht einen dramatischen Rückgang seiner Tageseinnahmen. Nachdem die Kryptowährungsbörse zuvor voller Aktivität war, sah sie sich mit einem Rückgang des Benutzerengagements und sinkenden Gewinnen konfrontiert – eine beunruhigende Entwicklung für jedes Unternehmen, das auf dem schnelllebigen und hart umkämpften Kryptomarkt tätig ist.
Innerhalb von zwei Monaten, beginnend im Februar 2022, zogen die Mitbegründer von WazirX, Nischal Shetty und Siddharth Menon, bis April 2022 dauerhaft nach Dubai.
Aufgrund der wachsenden Aufmerksamkeit für den Kryptowährungssektor in Indien warf ihr Ausstieg einige unangenehme Fragen auf: War es ein kalkuliertes Manöver, um dem regulatorischen Druck zu entgehen, oder lediglich eine übliche Aktion, die von der Öffentlichkeit falsch interpretiert wurde?
Im August 2022 ging es für WazirX bergab, als die indische Strafverfolgungsbehörde etwa 8 Millionen US-Dollar ihres Vermögens beschlagnahmte und ihnen Geldwäscheaktivitäten vorwarf. WazirX hat diese Behauptungen jedoch widerlegt. Ungeachtet dessen schadete die Razzia dem Image der Börse erheblich und verursachte eine große Belastung für den Betrieb.
Im Januar 2023 verschärften sich die Schwierigkeiten, als Binance, ein bedeutender Akteur auf dem globalen Kryptowährungsmarkt und zuvor mit WazirX verbunden, beschloss, seine Partnerschaft zu beenden. Binance verwies auf Meinungsverschiedenheiten über das Management und bestand auf der Übertragung von Geldern, was letztendlich zur Abschaltung einer wichtigen Unterstützungsquelle führte.
Im Januar 2024 wurde die Situation noch komplizierter, als Indien ein Binance-Verbot erließ, was zahlreiche indische Benutzer dazu veranlasste, ihre Gelder auf WazirX zu übertragen, wodurch seine Finanzbestände deutlich auf erhebliche Beträge anstiegen.
Während der Transaktion wurden auf einem einzigen Konto etwa 2.000 Crores angesammelt, während weitere 2.500 Crores auf 250.000 kleinere Konten verteilt wurden. Diese massive Konzentration von Geldern an einem Ort löste bei manchen Bedenken aus, da mit der Zentralisierung eines derart großen Betrags potenzielle Risiken verbunden sind.
Im Juli 2024 zielte ein Hack auf eine bestimmte digitale Geldbörse ab und zerstörte deren Guthaben in Höhe von 235 Millionen US-Dollar. Dies veranlasste viele dazu, die Entscheidung in Frage zu stellen, eine so große Summe an einem potenziell riskanten Ort zu konzentrieren. Warum, so fragten sie sich, bewahrte WazirX so viel Geld an einem einzigen, exponierten Ort auf?
War das reine Fahrlässigkeit – oder etwas weitaus Kalkulierteres, vielleicht sogar ein inszenierter Trick?
Ein Netz aus Vorwürfen und Unstimmigkeiten
Die Komplikationen, die sich aus dem WazirX-Hack ergeben, werden immer komplizierter, da täglich mehr Anschuldigungen und Unstimmigkeiten in den Finanzen auftauchen.
Im September untersuchte der YouTube-Kanal Crypto India die zweite eidesstattliche Erklärung und die Finanzunterlagen von WazirX eingehend und offenbarte erhebliche Bedenken hinsichtlich der betrieblichen Transparenz der Plattform, die bei den Nutzern zunehmend für Verärgerung gesorgt hatte.
Eine wichtige Offenlegung aus der eidesstattlichen Erklärung von WazirX ist ihr Antrag auf ein Moratorium in Singapur, das darauf abzielte, ihre Verpflichtungen nach dem Hack neu zu strukturieren. Ursprünglich gab die Plattform an, dass der Gesamtwert der Gelder während des Hacks 570 Millionen US-Dollar betrug, wobei 234 Millionen US-Dollar gestohlen wurden, was einer Diebstahlrate von 42 % entspricht. Diese Zahl wurde jedoch inzwischen auf 546 Millionen US-Dollar revidiert, was darauf hindeutet, dass etwa 45 % der Mittel in Anspruch genommen wurden.
– Geheimnis der Krypto (@Mysteryofcrypt) 25. September 2024
Die Diskrepanz ergibt sich daraus, dass WazirX zunächst INR-Guthaben, die von Zanmai Labs, seinem indischen Unternehmen, verwaltet werden, in die Bücher von Zettai, seinem in Singapur ansässigen Zweig, aufgenommen hat, was auf schwache interne Kontrollen hinweist, was das Vertrauen der Benutzer weiter untergräbt.
Hinzu kommt, dass von insgesamt 4,2 Millionen Nutzern nur 431 das Moratorium unterstützten, was einem unglaublich kleinen Prozentsatz (0,01 %) der Nutzerbasis entspricht. Was die finanziellen Auswirkungen betrifft, so haben diese Unterstützer Verbindlichkeiten in Höhe von 9,2 Millionen US-Dollar, was deutlich unter dem erforderlichen Schwellenwert (410 Millionen US-Dollar) liegt, der für die Genehmigung des Moratoriums erforderlich ist.
Die Unsicherheit rund um die Finanzberichte von WazirX wird durch eine erhebliche Überarbeitung weiter angeheizt. Das Bild wird noch rätselhafter, wenn man sich diese Finanzberichte anschaut. Laut Zettai belief sich der Umsatz im Jahr 2022 auf 108 Millionen US-Dollar und im Jahr 2023 auf 12 Millionen US-Dollar; Allerdings lassen die Ausgabenmuster Alarmglocken läuten.
Ungefähr 79 % der Einnahmen des Unternehmens im Jahr 2022, insgesamt rund 79 Millionen US-Dollar, flossen in Vertrieb und Marketing, ohne dass angegeben wurde, wie oder wo dieses Geld verwendet wurde. Weitere 15 Millionen US-Dollar wurden als Verwaltungskosten eingestuft, die Einzelheiten hinter diesen Zahlen bleiben jedoch unklar.
Besonders besorgniserregend ist, dass Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 23 Millionen US-Dollar als „Sonstige“ eingestuft wurden, was fast alle (99 %) der Gesamtverbindlichkeiten ausmacht. Diese vage Kategorisierung in Finanzberichten könnte ein deutliches Warnsignal sein und auf mögliche Versuche hinweisen, Informationen zu verschleiern oder zu verbergen.
Die Kontroverse hat zu rechtlichen Schritten geführt, wobei die Konkurrenzplattform CoinSwitch im September eine Klage gegen WazirX einreichte, um Gelder zurückzufordern, die angeblich nach dem Hack auf der Plattform feststeckten.
Es ist wichtig, die von CoinSwitch eingereichte eidesstattliche Erklärung zu lesen, in der behauptet wird, dass Zettai versucht, Fehlverhalten und möglicherweise betrügerische Ausgaben seiner Vertreter zu verbergen.
– Gerechtigkeit für WazirX-Benutzer (@IndiasCrypto), 23. September 2024
Laut CoinSwitch, einem früheren Mitarbeiter von Zanmai Labs, mangelt es seitens WazirX an Transparenz darüber, ob ihre Token sicher in geschützten Wallets aufbewahrt wurden oder ob diese Wallets während eines Sicherheitsvorfalls verletzt wurden.
Obwohl WazirX behauptet, dass seine Infrastruktur weiterhin sicher ist, wirft das Fehlen veröffentlichter Prüfberichte und umfassender Vorfallanalysen einen Schatten der Unsicherheit über die Ereignisse, sodass Benutzer sich fragen, ob ihre verbleibenden Gelder wirklich sicher sind.
Der Plan von WazirX, Benutzern Rückerstattungen zu gewähren
Als Reaktion auf wachsende Bedenken und anhaltende Anfragen nach dem Cyberangriff im Juli hat WazirX eine detaillierte Strategie zur Entschädigung der betroffenen Parteien vorgeschlagen. Diese Strategie zielt auf eine eventuelle Entschädigung ab, unterliegt jedoch Bedingungen, unter denen Nutzer einen unmittelbaren finanziellen Rückschlag erleiden können.
Das Herzstück dieser Initiative ist die Einführung eines „Rebalancing-Tools“, das jetzt in unserem System einsatzbereit ist und dazu dient, genau zu bestimmen, was jedem Kreditgeber geschuldet wird. Bedauerlicherweise sehen sich Benutzer derzeit mit einer Reduzierung ihrer Investitionen um 48 % konfrontiert – ein Rückschlag, der laut WazirX im Laufe der Zeit schrittweise behoben werden wird.
Auf der vierten Unternehmensversammlung am 6. November gab WazirX Informationen über seine Zahlungsstrategie bekannt. Ihr Ziel ist es, mit den ihnen derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln etwa 52 % aller ausstehenden Schulden zu begleichen.
Die Aufteilung erfolgt nach dem Anteil jedes Nutzers, das heißt, jeder Nutzer erhält je nach Höhe seiner Ansprüche einen Teil dessen, was ihm zusteht.
Um die 48 % der Verbindlichkeiten zu bewältigen, die nicht sofort beglichen werden können, plant WazirX die Verteilung von Recovery Tokens an die Gläubiger. Jeder Token dient als Platzhalter im Gegenwert von 1 US-Dollar für die nicht ausgezahlten Gelder.
Diese Token könnten möglicherweise in Zukunft eingelöst werden, solange WazirX seine Aktivitäten wieder aufnimmt und wieder Gewinne erwirtschaftet.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Börse einen umfassenden Plan mit mehreren Ansätzen vorgeschlagen. Dazu gehört die Einführung neuer kommerzieller Projekte und die Steigerung des Handelsvolumens.
Der CEO von WazirX, Nischal Shetty, hat vorgeschlagen, die Schaffung einer dezentralen Börse in Betracht zu ziehen, und ist optimistisch, dass diese sich in nur einem Jahr zur führenden Plattform Indiens entwickeln könnte.
Über die reine dezentrale Börse (DEX) hinaus beabsichtigt WazirX auch, die Aktivitäten auf seiner zentralisierten Plattform wieder aufzunehmen, in der Hoffnung auf eine Zunahme der Handelsaktivität aufgrund des anhaltenden Bullenmarktes. Es wird erwartet, dass dieser Anstieg des Handels ihre Erträge steigern wird.
Verhaftungen, Vorwürfe und unbeantwortete Fragen
Im vergangenen Oktober hörte sich das Oberste Gericht von Delhi eine Beschwerde des Investors Jaivir Bains an, der behauptete, WazirX habe Gelder von gehackten und sicheren Konten kombiniert, um Verluste auszugleichen. Angeblich hatte diese Methode Auswirkungen auf Anleger, die nicht an dem Verstoß beteiligt waren.
In der Argumentation des Anwalts des Petenten wurde festgestellt, dass diese Maßnahmen sowohl gegen die Nutzungsbedingungen der Börse als auch gegen regulatorische Richtlinien verstoßen. Der Anwalt schlug vor, dass eine gründliche Untersuchung durch die Financial Intelligence Unit (FIU) und das Enforcement Directorate (ED) durchgeführt werden sollte.
Als Analyst habe ich festgestellt, dass die Petition Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit unserer Aufsichtsmaßnahmen geweckt hat. Es scheint, dass fragwürdige Gelder nach Singapur transferiert wurden, was künftige Sanierungsversuche komplizierter machen könnte.
Bei der Prüfung der Schwere der Anschuldigungen wies das Gericht darauf hin, dass nicht genügend erste Beweise vorlagen, um zu entscheiden, ob der Hack von externen Quellen angestiftet wurde oder ob es sich um einen bewussten Versuch handelte, Beweise intern zu verbergen.
Es wurde entschieden, dass Fragen wie die Zusammenlegung von Geldern und die Begrenzung von Abhebungen in die Zuständigkeit der Zivilgerichte fallen und für eine solche Lösung besser geeignet sind. In der Zwischenzeit wurde der stellvertretende Polizeikommissar angewiesen, die Beschwerde gründlich zu prüfen und die Aufsichtsbehörden einzuschalten, wenn neue Beweise vorliegen.
In einer neuen Entwicklung des laufenden Vorfalls hat die Spezialeinheit der Polizei von Delhi SK Masud Alam, einen Bürger aus Westbengalen, wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an dem jüngsten Cyberangriff festgenommen.
Basierend auf dem Gerichtsdokument wird behauptet, dass Alam angeblich ein Konto unter dem Pseudonym „Souvik Mondal“ gefälscht und dieses betrügerische Konto später auf Telegram einer Person namens M. Hasan zum Verkauf angeboten hat. Es heißt, Hasan habe dieses Konto dann genutzt, um in die Sicherheitssysteme von WazirX einzudringen.
Darüber hinaus wird in der Petition behauptet, dass staatliche Beamte wie die FIU möglicherweise aufgrund bürokratischer Hürden nicht umgehend Maßnahmen ergriffen hätten. Während sich der Fall WazirX weiter entfaltet, wird die Situation immer komplizierter, da erhebliche Geldsummen und das Vertrauen der Öffentlichkeit auf dem Spiel stehen.
Ein System, das seine Leute im Stich lässt
Trotz zahlreicher Untersuchungen bleiben die genauen Details der WazirX-Sicherheitslücke unklar. Es ist ungewiss, ob es sich bei dem Vorfall um einen komplexen Angriff von außen oder um einen geschickt als solcher getarnten internen Plan handelte. Die Wahrheit ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar.
Dieses Ereignis warf jedoch nicht nur ein Licht auf potenzielle Schwachstellen in Kryptowährungssystemen, sondern verdeutlichte auch einige Mängel im regulatorischen und rechtlichen Rahmen Indiens bei der effizienten Bewältigung solcher Notfälle.
Seit der Datenpanne im Juli 2024 geraten zahlreiche Nutzer in Angst und Schrecken, da viele von ihnen vor der Insolvenz stehen. Social-Media-Plattformen werden derzeit mit emotionsgeladenen Berichten über Anleger überschwemmt, die durch diesen Vorfall ihre gesamten Ersparnisse verloren haben.
Es wurde berichtet, dass einige Menschen aufgrund ihrer finanziellen Schwierigkeiten drastische Maßnahmen ergreifen, wie etwa die Anhäufung erheblicher Schulden, den Verkauf von Besitztümern wie Häusern und Autos und in herzzerreißenden Situationen den Gedanken, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Fast fünf Monate nach dem Cyberangriff scheint es, dass indische Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden eine Zurückhaltung gegenüber sofortigen Maßnahmen gezeigt haben. Insbesondere die Financial Intelligence Unit (FIU) und das Enforcement Directorate (ED), die für die Einhaltung der Finanzvorschriften und die Untersuchung von Geldwäschefällen zuständig sind, scheinen in dieser Situation weitgehend untätig zu sein.
Derzeit liegen die Hauptsorgen in diesem Fall außerhalb Indiens. Während der Umstrukturierungsplan von WazirX vom Obersten Gerichtshof von Singapur geprüft wird, werden wichtige Entscheidungen über Benutzerrückerstattungen und die Ausrichtung der Plattform außerhalb des Einflussbereichs des indischen Rechts entschieden.
Es ist ziemlich ironisch: Benutzer, hauptsächlich aus Indien, wenden sich an ausländische Gerichte, um Gerechtigkeit zu erlangen, obwohl ihre eigene Regierung scheinbar langsam vorankommt.
Es könnte einige Zeit dauern – vielleicht Monate, vielleicht sogar Jahre –, bis wir definitiv sagen können, ob der Hack von einem externen Angreifer oder jemandem innerhalb des Systems verursacht wurde. In der Zwischenzeit ist die Besorgnis der Benutzer eine deutliche Warnung vor den möglichen Auswirkungen von Systemfehlern.
Weiterlesen
- APE PROGNOSE. APE Kryptowährung
- TON PROGNOSE. TON Kryptowährung
- THE PROGNOSE. THE Kryptowährung
- Die 20 besten Filme über amerikanische Präsidenten
- 25 wesentliche Verschwörungstheorie-Filme
- Sandra Lou, CEO von Bitget, verlässt das Unternehmen vier Monate nach Insolvenzgerüchten
- GBP JPY PROGNOSE
- Fragen Sie einen Professor für römische Geschichte: Gab es jemals Haie im Kolosseum?
- EUR AED PROGNOSE
- XRP PROGNOSE. XRP Kryptowährung
2024-11-28 22:55