Indien signalisiert keinen festen Zeitplan für Kryptoregeln und fordert eine globale Allianz

Als erfahrener Krypto-Investor mit tief verwurzelten Wurzeln in der geschäftigen digitalen Asset-Landschaft Indiens navigiere ich sowohl mit Aufregung als auch mit Angst durch die labyrinthischen regulatorischen Gewässer. Die jüngste Erklärung unserer geschätzten Regierung zum Fehlen eines festen Zeitplans für umfassende VDA-Regelungen hat mich etwas ratlos gemacht.


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In einer kürzlich an Lok Sabha gerichteten Ankündigung stellte die indische Regierung klar, dass sie keine konkrete Frist für die Veröffentlichung des vollständigen Regulierungsrahmens für digitale Vermögenswerte oder virtuelle Währungen festgelegt hat.

Die Reaktion der Regierung erfolgte auf Fragen zweier Parlamentsabgeordneter zu den Maßnahmen, die sie zur Einrichtung eines systematischen Regulierungssystems ergreifen, sowie zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Regulierung umgesetzt werden könnte.

Die Verwaltung betonte, dass sie sich sowohl formell als auch informell mit verschiedenen Branchenakteuren und globalen Organisationen zum Thema Virtual Digital Assets (VDA) beraten habe. Sie betonten jedoch, dass es von entscheidender Bedeutung sei, dass globale politische Maßnahmen zum VDA umgesetzt würden, um Regulierungsarbitrage gegenüber ANI zu verhindern. Indien strebt allein durch eine starke internationale Zusammenarbeit die Einführung strenger Vorschriften für grenzenlose Krypto-Assets an.

BREAKING: Indiens Parlament diskutiert Krypto-Regulierung: Thread

1/4: Die indische Regierung entwickelt einen umfassenden Regulierungsrahmen für Virtual Digital Assets (VDAs). Sie betonen die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit, um die Grenzenlosigkeit dieser Vermögenswerte anzugehen und Regulierungslücken zu verhindern.

– Crypto India (@CryptooIndia), 16. Dezember 2024

Da es bereits eine Besteuerung von Einnahmen aus virtuellen digitalen Vermögenswerten (VDA) gibt und VDA-Transaktionen seit März 2023 unter das Geldwäschepräventionsgesetz fallen, erklärte die Regierung, dass aufgrund ihres grenzenlosen Charakters die internationale Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung sei, um Regulierungslücken zu verhindern. Die Umsetzung der „G20-Roadmap zu Krypto-Assets“ während der G20-Präsidentschaft Indiens hat die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit hervorgehoben und alle Nationen, insbesondere Schwellenländer, aufgefordert, risikosensible Vorschriften zu schaffen.

Dennoch steht Indien bei seinem Versuch, Innovation, Anlegerschutz, Wirtschaftswachstum und Finanzstabilität in Einklang zu bringen, mit anhaltenden Hürden konfrontiert. Da VDAs (Virtual Digital Assets) geografische Grenzen überschreiten, wird eine starke internationale Zusammenarbeit als notwendig erachtet, um den Anlegerschutzrahmen zu stärken, der derzeit unzureichend erscheint. Ein definierter Regulierungsplan würde den Marktteilnehmern die dringend benötigte Sicherheit geben, da sich die Richtlinien sowohl als Reaktion auf nationale Interessen als auch auf die globalen Veränderungen in der Regulierung digitaler Vermögenswerte weiterentwickeln.

Diese jüngsten Fortschritte unterstreichen die zunehmende Anfälligkeit des sich schnell entwickelnden indischen Kryptowährungsmarktes. Obwohl Indien ein Spitzenreiter bei der Einführung digitaler Assets im Inland ist, hat dieser Popularitätsschub Indien zum Hauptziel zahlreicher Betrüger gemacht.

Vereinfacht ausgedrückt folgt der Andhra Pradesh-Betrug, einer von mehreren hochkarätigen Krypto-Betrügereien, die dieses Jahr in Indien aufgedeckt wurden, einem Muster, das auch anderswo im Land zu beobachten ist. Dieses Muster besteht darin, Investoren mit vielversprechenden monatlichen Renditen und angeblichen Verbindungen zu bekannten Börsen anzulocken, was ahnungslose Personen mit unterschiedlichem Hintergrund in komplexe Operationen verwickelt.

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2024-12-17 12:06