Als Forscher mit großem Interesse an globalen Finanzsystemen und ihrer Entwicklung finde ich diese neueste Entwicklung in der russischen Kryptowährungslandschaft ziemlich faszinierend. Nachdem wir die Auswirkungen internationaler Sanktionen auf verschiedene Volkswirtschaften genau verfolgt haben, ist es offensichtlich, dass die Entscheidung Russlands, das Potenzial digitaler Währungen als Mittel zur Umgehung solcher Beschränkungen zu erkunden, ein strategischer Schritt ist.
Wie Bloomberg berichtet, wird Russland ab dem 1. September Tests für Kryptowährungsbörsen und digitale Token-Transaktionen einleiten. Ziel dieser Maßnahme ist es, Zahlungsschwierigkeiten russischer Unternehmen aufgrund internationaler Sanktionen zu beheben. Bei den Versuchen wird es um das National Payment Card System gehen, ein 2014 von der Zentralbank eingeführtes System zur Verwaltung inländischer Interbank- und Mir-Kartenzahlungen.
Darüber hinaus ist anzumerken, dass sich diese Versuche in erster Linie auf Transaktionen mit Kryptowährungen konzentrieren, insbesondere auf deren Umrechnung in Rubel und auf die Erprobung von Zahlungs- und Umtauschsystemen. Sollten sich diese Tests als erfolgreich erweisen, könnten sie den Weg für die Einrichtung von Kryptowährungs-Handelsplattformen in Russland ebnen. Möglicherweise könnten sowohl die Moskauer Börse als auch die St. Petersburger Währungsbörse bereits im nächsten Jahr solche Plattformen einrichten.
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Russland erwägt eine Ausweitung der Nutzung von Kryptowährungen im Zuge der US-Sanktionen
Nach der Verabschiedung eines neuen Gesetzes im Juli durch das russische Parlament, das das Mining von Kryptowährungen erlaubt und eine rechtliche Struktur zum Testen digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin bei internationalen Transaktionen unter der Aufsicht der Zentralbank schafft, wurde dieses Gesetz umgesetzt. Diese gesetzgeberischen Maßnahmen wurden am 8. August von Präsident Wladimir Putin endgültig genehmigt.
Angesichts der eskalierenden US-Sanktionen, die russischen Unternehmen Schwierigkeiten bei internationalen Zahlungen bereiten, könnte es ratsam sein, nach besseren Kryptowährungen zu suchen. Am 14. August erklärte Russlands Finanzminister Anton Siluanov, dass die Regierung derzeit an einer Strategie zur Legalisierung von Krypto-Börsen arbeite, eine Entscheidung sei jedoch noch nicht gefallen.
Als Analyst wurde ich darüber informiert, dass potenzielle Kryptowährungen aufgrund ihrer Existenz in den Versuchen eingesetzt werden könnten. Sollten sich diese Versuche als wirksam erweisen, könnten sie die Strategie für den internationalen Zahlungsverkehr des IS grundlegend verändern und möglicherweise die Auswirkungen von Sanktionen abmildern und den Spielraum für Transaktionsmöglichkeiten erweitern.
Als Analyst bin ich der Meinung, dass diese Versuche möglicherweise Russlands Herangehensweise an Kryptowährungen prägen und möglicherweise ein Muster für andere Länder schaffen könnten, die sich mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen.
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2024-08-28 09:07