Im Jahr 2025 droht ein 32-prozentiger Börsencrash in den USA, prognostiziert der globale Chefstratege von BCA Research

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Als Analyst mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund finde ich Peter Berezins pessimistischen Ausblick auf den US-Aktienmarkt und die US-Wirtschaft faszinierend. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der globalen makroökonomischen Analyse und den Finanzmärkten bietet er wertvolle Einblicke, die Anlegern helfen können, sich in komplexen Wirtschaftslandschaften zurechtzufinden.


Basierend auf einer aktuellen Beobachtung von Peter Berezin wird ein starker Rückgang am US-Aktienmarkt vorhergesagt.

Als Chief Global Strategist bei BCA Research nutzt Berezin seine Fähigkeiten als Finanzanalyst und Stratege, um strategische Investitionsempfehlungen und Wirtschaftsanalysen bereitzustellen. Zu seinen Schwerpunkten zählen globale Wirtschaftstrends, Geldpolitik und Vermögensallokationsstrategien. Berezin ist für seine Kompetenz in globalen makroökonomischen Analysen und Finanzmärkten bekannt und bietet wertvolle Einblicke, die Anlegern dabei helfen, fundierte Entscheidungen inmitten komplexer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu treffen.

Laut einer aktuellen Analyse von Matthew Fox für Markets Insider prognostiziert der renommierte pessimistische Investor Berezin, dass der S&P 500 einen deutlichen Rückgang erleben und bis zum Jahr 2025 auf etwa 3.750 sinken wird. Er stützt diese Prognose auf seine Überzeugung, dass die Federal Reserve dies nicht schaffen wird eine wirtschaftliche Rezession verhindern.

Laut Berezins jüngster Analyse besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die US-Wirtschaft bis Ende dieses Jahres oder Anfang 2025 in eine Rezession abrutschen wird. Er widerspricht der weit verbreiteten Ansicht, dass wir stattdessen eine „sanfte Landung“ erleben werden prognostiziert eine deutliche Verlangsamung des Wachstums sowohl in den USA als auch weltweit. Ein entscheidendes Element seiner pessimistischen Perspektive ist seine Überzeugung, dass die Federal Reserve zögern wird, die Zinssätze zu senken, bis eine Rezession begonnen hat, was seiner Meinung nach zu spät sein wird, um einen Wirtschaftsabschwung zu verhindern.

Als Forscher, der die aktuellen Arbeitsmarkttrends untersucht, bin ich auf Beweise gestoßen, die Berezins pessimistische Perspektive Glaubwürdigkeit verleihen. Bemerkenswert ist, dass die Zahl der offenen Stellen gegenüber ihrem Höchststand nach der Pandemie deutlich zurückgegangen ist. Darüber hinaus kam es auch zu einem Rückgang der Kündigungs- und Einstellungsquote, was auf eine schwächere Arbeitsmarktlage hindeutet. Darüber hinaus wurden die Stellenberichte für April und Mai nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote, die im Mai bei 4,0 % lag, stieg im Juni leicht auf 4,1 %, was die Fragilität des Arbeitsmarktes noch einmal unterstreicht.

Laut Berezin könnte der Anstieg der Arbeitslosigkeit die Konsumenten vorsichtiger machen und zu höheren Ersparnissen führen. Gleichzeitig rechnet er mit strengeren Kreditvergabebedingungen aufgrund steigender Zahlungsausfälle. Im Gegenzug schlägt Berezin vor, dass ein Teufelskreis entstehen könnte, wenn die Haushalte mit finanziellen Restriktionen zu kämpfen haben: geringere Konsumausgaben, was zu weniger Beschäftigungsmöglichkeiten, höheren Arbeitslosenquoten und noch zurückhaltenderen Ausgaben führt.

Experte: Berezin äußert Zweifel an der Fähigkeit der Federal Reserve, den wirtschaftlichen Abschwung durch Zinssenkungen umzukehren. Er betont, dass die Bedeutung nicht im Federal Funds Rate, sondern vielmehr in den realen Kreditkosten für Familien und Unternehmen liegt. Trotz einer möglichen Zinssenkung der Fed könnte beispielsweise der durchschnittliche Hypothekenzins für Verbraucher, der derzeit bei etwa 4 % liegt, im Vergleich zu den aktuellen Zinssätzen von etwa 7 % immer noch steigen.

Darüber hinaus betont Berezin, dass diese Trends zu einer höheren Zahl von Kreditausfällen führen könnten, was sich insbesondere auf den Bankensektor auswirken könnte. Er weist darauf hin, dass die Probleme, mit denen die lokalen Banken im vergangenen Jahr konfrontiert waren, noch angegangen werden müssen und möglicherweise erneut auftreten, wenn die finanziellen Bedingungen strenger werden.

Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, einem aufschlussreichen Gespräch zwischen einem bekannten Analysten und David Lin zuzuhören. Er bot wertvolle Einblicke in die aktuelle Lage und zukünftige Trends des US-Aktienmarktes, das Wirtschaftswachstum und die Rolle Chinas in der Weltwirtschaft.

Früher hatte ich eine ziemlich optimistische Sicht auf den Aktienmarkt, aber nach sorgfältiger Analyse bin ich zu einer pessimistischen Perspektive übergegangen. Stellen Sie sich die Wirtschaft anhand einer Analogie wie ein Glas Wasser vor, das zuvor durch verschiedene Faktoren wie Pandemie-Ersparnisse und niedrige Hypothekenzinsen erhitzt wurde. So wie es Zeit braucht, bis das Wasser in einem Gefrierschrank gefriert, haben sich diese wirtschaftlichen Bedingungen abgekühlt. Allerdings lässt die „Isolierung“, die diese Faktoren bieten, nach, was die Wahrscheinlichkeit einer Rezession erhöht, da die Auswirkungen einer restriktiven Geldpolitik stärker werden.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass der Aktienmarkt zwar manchmal von der Realwirtschaft abweichen kann, die derzeitige optimistische Einstellung gegenüber Technologieaktien jedoch nachlassen kann, wenn eine Rezession eintritt. Das Wachstum des S&P 500 wird erheblich von einer Handvoll großer Technologieunternehmen beeinflusst, was den Eindruck erwecken kann, dass die breiteren Marktindizes, wie der Equal Weight Index und Small Caps, eine größere Widerstandsfähigkeit zeigen. Ich gebe jedoch eine Warnung heraus. Die für das Wirtschaftswachstum unerlässlichen Verbraucherausgaben dürften aufgrund erschöpfter Pandemie-Ersparnisse, geringer Sparquoten und steigender Kreditkartenausfallraten zurückgehen.

Der Kleinunternehmer Berezin machte auf die Hürden aufmerksam, mit denen kleine Unternehmen konfrontiert sind, wie z. B. rückläufige Umsätze und ständige Kostenbelastung. Er zitierte eine Studie, die ergab, dass über 43 % der Kleinunternehmen aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten Schwierigkeiten hatten, ihre volle Miete pünktlich zu zahlen. Darüber hinaus warnte Berezin, dass sich die finanzielle Situation kleiner Unternehmen weiter verschärfen könnte, da sie trotz bevorstehender Zinssenkungen durch die Federal Reserve mit steigenden Kreditzinsen zu kämpfen haben.

Als Krypto-Investor, der die Wirtschaftstrends im Auge behält, ist mir aufgefallen, dass Berezin in seiner Diskussion das Thema Arbeitsmarkt angesprochen hat. Er wies darauf hin, dass die Arbeitslosenquote zu steigen beginne, was historisch gesehen ein Warnsignal für eine bevorstehende Rezession sei. Er unterstrich die derzeitige Haltung der Federal Reserve, als Vorsichtsmaßnahme gegen eine erneute Inflation höhere Zinssätze beizubehalten. Allerdings wies Berezin darauf hin, dass eine deutliche Zinssenkung zwar möglicherweise eine Rezession verhindern könne, dass aber auch das Risiko bestehe, dass solche Maßnahmen die Wirtschaft überstimulieren und zu einem erneuten Anstieg der Inflation führen könnten.

Als Analyst habe ich kürzlich meine S&P 500-Prognose auf 3750 revidiert. Diese Prognose basiert auf der Annahme eines Rückgangs des erwarteten KGV auf 16 und einer Reduzierung der Gewinnschätzungen um etwa 10 %. Ich glaube, dass diese Annahmen nicht übermäßig pessimistisch sind, wenn man historische Trends und die derzeit erhöhten Gewinnmargen berücksichtigt, von denen erwartet wird, dass sie sich wieder dem Mittelwert annähern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein potenzieller Rückgang der Verbraucherausgaben eine Rückkopplungsschleife auslösen könnte, die zu niedrigeren Unternehmensgewinnen und einem weiteren Wirtschaftsabschwung führen könnte.

Experte: Während einer Rezession stellte Berezin die Frage, ob KI- und Technologieaktien ihre bestehenden Bewertungen halten könnten. Er wies darauf hin, dass KI zwar die Produktivität steigern kann, Unternehmen jedoch möglicherweise mehrere Jahre brauchen, bis sie diese Entwicklungen effizient nutzen können. Er zog Parallelen zur Vergangenheit und sah Ähnlichkeiten zwischen dem aktuellen KI-Trend und dem frühen Internet-Zeitalter, als Unternehmen viel Zeit brauchten, um technologische Innovationen in Gewinne umzuwandeln.

In Bezug auf den Anlageansatz plädierte Berezin dafür, defensiven Branchen wie Versorgungsunternehmen, Konsumgüter und Gesundheitswesen mehr Gewicht zu verleihen. Er betonte, dass das Gesundheitswesen aufgrund seiner robusten Preisstärke und der zugrunde liegenden Wachstumstreiber aufgrund demografischer Trends wie einer alternden Bevölkerung und technologischen Fortschritten in Bereichen wie der KI-gesteuerten Arzneimittelentdeckung eine überzeugende Wahl sei.

Experte: Während seiner Diskussion ging Berezin auf den erwarteten Einfluss der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen auf die Wirtschaftspolitik und die Finanzmärkte ein. Er wies darauf hin, dass es zwar Vorhersagen über die Folgen eines Trump-Sieges für die Anleiherenditen und fiskalpolitischen Maßnahmen gebe, die tatsächlichen Ergebnisse jedoch möglicherweise komplexer seien. Berezin schlug vor, dass künftige Steuersenkungen auf erheblichen politischen Widerstand stoßen könnten und dass Ausgabenbeschränkungen jeglichen stimulierenden Effekten von Steuersenkungen entgegenwirken könnten.

Als Forscher, der sich auf die Wirtschaftslandschaft Chinas konzentriert, habe ich Vergleiche zwischen der gegenwärtigen Situation und der japanischen Wirtschaft in den frühen 1990er Jahren gezogen. Zwei Hauptthemen gaben Anlass zur Sorge: Chinas steigende Verschuldung und sein rückläufiger Immobilienmarkt. Da ich mögliche Ergebnisse ohne nennenswerte fiskalische Eingriffe prognostiziere, erwarte ich für China eher einen deflationären Druck als eine Inflation. Darüber hinaus könnten geringere Verbraucherausgaben aufgrund sinkender Immobilienwerte in China zu Dominoeffekten auf den Weltmärkten führen, was zu einer geringeren Nachfrage nach Basismetallen und anderen Rohstoffen führen würde.

Experte: In einer aktuellen Warnung betonte Berezin die geopolitischen Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs in China. Er ging davon aus, dass Spannungen zwischen den Nationen diese wirtschaftlichen Hürden verstärken könnten. Darüber hinaus untersuchte er die Möglichkeit einer verstärkten regulatorischen Aufsicht über chinesische Goldkäufe als Mittel zur Kapitalbeschränkung. Solche Maßnahmen könnten trotz robuster Nachfrage das Wachstum des Goldpreises behindern.

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Instabilität und der geopolitischen Spannungen empfahl Berezin den Anlegern, darüber nachzudenken, ihre Aktieninvestitionen zu reduzieren und stattdessen ihre langfristigen Anleihenbestände aufzustocken. Er betonte die Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs in China, der zu Deflationsdruck führt, und die Wahrscheinlichkeit niedrigerer Anleiherenditen als entscheidende Faktoren für diese Empfehlung.

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2024-07-11 19:52