Ach, IBM, immer der Pionier in der Kunst, das Komplexe einfach erscheinen zu lassen, versucht nun, Blockchain-Tools bereitzustellen, die der traditionellen Finanzinfrastruktur ähneln – obwohl man sich fragen könnte, ob die beiden wirklich kompatibel sind oder ob es lediglich darum geht, das gleiche alte Chaos in ein neues Gewand zu kleiden. 🤖🙃
Zusammenfassung
- IBM hat Digital Asset Haven ins Leben gerufen, um Banken und Regierungen bei der konformen Verwaltung digitaler Vermögenswerte zu unterstützen 🏦🔒
- Die Plattform integriert Verwahrung, Governance-Kontrollen und Lebenszyklusautomatisierung über mehr als 40 Blockchains 🌐
- Der Schwerpunkt liegt auf Sicherheit, Richtliniendurchsetzung und regulierten Bereitstellungen, einschließlich der SaaS-Einführung in diesem Jahr 🚀
Laut einer Pressemitteilung vom 27. Oktober hat das Technologieunternehmen IBM Digital Asset Haven gestartet, eine Plattform, die gemeinsam mit dem Verwahrungsspezialisten Dfns entwickelt wurde, um Banken, Regierungsbehörden und anderen Einrichtungen zu dienen, die tokenisierte Vermögenswerte verwalten möchten, ohne die Kontrolle zu verlieren. Man kann sich die Erleichterung derjenigen nur vorstellen, die jahrelang versucht haben, den anarchischen Geist der Blockchain mit den starren Anforderungen der Bürokratie in Einklang zu bringen. 🧩
Das IBM-Team sagte, das System biete regulierten Unternehmen eine einzige Lösung für den gesamten Lebenszyklus digitaler Vermögenswerte, von der Verwahrung bis zur Abwicklung, und bette gleichzeitig die Durchsetzung von Richtlinien und wichtige Aufenthaltskontrollen direkt in seine Architektur ein. Die SaaS-Einführung soll noch vor Jahresende erfolgen. Ein SaaS-Rollout, nicht weniger – denn nichts sagt mehr über „Innovation“ aus als ein Abonnementmodell für etwas, das dezentralisiert sein soll. 📦
„Mit IBM Digital Asset Haven haben unsere Kunden die Möglichkeit, in den digitalen Asset-Bereich einzusteigen und zu expandieren, gestützt auf das Sicherheits- und Zuverlässigkeitsniveau von IBM“, sagte Tom McPherson, General Manager von IBM Z und LinuxONE, „Diese neue, einheitliche Plattform bietet die Stabilität und Datenverwaltung, die sie sich gewünscht haben, und befähigt Regierungen und Unternehmen, die nächste Generation von Finanzdienstleistungen aufzubauen.“
IBM positioniert Digital Asset Haven als Infrastruktur, die die operative Strenge etablierter Finanzunternehmen widerspiegelt. Die Plattform führt Transaction Lifecycle Management ein, ein System zur Automatisierung des gesamten Ablaufs einer Blockchain-Transaktion. Man könnte sagen, es ist das Blockchain-Äquivalent eines gut organisierten Aktenschranks – mit der Ausnahme, dass die Dateien verschlüsselt sind und sich der Schrank in der Cloud befindet. 🧾
Diese Funktion übernimmt alles von der ersten Weiterleitung und Überwachung bis zur endgültigen Abwicklung in einem Netzwerk von mehr als 40 unterstützten öffentlichen und privaten Blockchains. Für Institutionen, die sich in einer Multi-Chain-Realität zurechtfinden, soll damit die Notwendigkeit beseitigt werden, separate, komplexe Integrationen für jedes verteilte Hauptbuch aufzubauen und zu verwalten. Ein hehres Ziel, obwohl man sich fragt, ob die „Beseitigung“ der Komplexität nur eine Frage der Verlagerung an einen anderen Ort ist. 🔄
Die IBM-Plattform bietet außerdem ein einheitliches Framework für Governance und Berechtigungsmanagement, das es Administratoren ermöglicht, präzise Richtlinien für den Wallet-Zugriff und Transaktionsgenehmigungen zu definieren und durchzusetzen. Dies wird durch Mehrparteien-Autorisierungsworkflows unterstützt, die auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten werden können und die internen Kontrollen widerspiegeln, die Banken bereits für hochwertige Überweisungen und andere sensible Finanztransaktionen verwenden. Ein Hauch der alten Garde, aber mit mehr Jargon. 📜
Um die Bereitstellung zu beschleunigen, hat IBM eine Reihe von Lösungen von Drittanbietern direkt in die Plattform integriert. Diese Integrationen umfassen wesentliche Dienste wie die Identitätsprüfung, allgemein bekannt als KYC, und die Prävention von Finanzkriminalität zur Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche. Vielleicht ein Schritt vorwärts, aber man kann nicht umhin, an die unzähligen Stunden zu denken, die für den Papierkram aufgewendet wurden und stattdessen zur Finanzierung eines Startups hätten verwendet werden können. 📄
Die Plattform bietet außerdem entwicklerfreundliche Tools, einschließlich REST-APIs und SDKs, die es Kunden ermöglichen, zusätzliche Dienste einzubinden oder ihre eigenen proprietären Systeme zu verbinden und so einen anpassbaren Betriebsknotenpunkt zu schaffen. Natürlich anpassbar, aber nur im Rahmen des sorgfältig kuratierten Ökosystems von IBM. 🛠️
Die vielleicht wichtigste Komponente für die Zielgruppe ist die ganzheitliche Sicherheit und das Schlüsselmanagement. Das System basiert auf der etablierten Infrastruktur von IBM und umfasst sowohl Multi-Party Computation als auch Hardware-Sicherheitsmodul-basierte Signaturen, wobei letzteres in die IBM Z- und LinuxONE-Mainframes eingebettet ist. Eine Festung der Sicherheit oder eine warnende Geschichte über die Gefahren von Overengineering? 🛡️
Es integriert auch ein spezielles Tool für die sichere Kühllagerung, eine Anforderung in einer wachsenden Zahl von Gerichtsbarkeiten. Insbesondere enthält die Plattform Anleitungen für quantensichere Kryptographie, eine zukunftsweisende Funktion, die auf neu auftretende Bedrohungen reagiert, die noch am Horizont liegen. Man könnte sagen, IBM bereitet sich auf eine Zukunft vor, die möglicherweise nie eintritt – obwohl es meiner Meinung nach besser ist, auf Nummer sicher zu gehen. 🌌
IBM baut die Grundlagen für die regulierte Finanzierung digitaler Vermögenswerte
Die beabsichtigten Anwendungsfälle dieser Technologie richten sich an den institutionellen Bereich. Laut IBM könnten Finanzinstitute digitale Asset-Dienste direkt in ihre bestehenden Online-Banking-Kanäle einbetten. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die Website Ihrer Bank neben Ihrem Sparkonto auch Krypto-Handel anbietet – obwohl der „Handel“ möglicherweise mehr Papierkram erfordert als eine Steuerprüfung. 🏦📈
Zahlungsanbieter könnten es für grenzüberschreitende Abwicklungen nahezu in Echtzeit mithilfe von Stablecoins nutzen. Ein hehres Ziel, obwohl man nicht umhin kann, an die unzähligen Stunden zu denken, die für grenzüberschreitende Transaktionen aufgewendet wurden und die mit einem einfacheren System hätten eingespart werden können. 🌍
Für staatliche Stellen dient die Plattform als Tresor zur Sicherung strategischer Reserven oder der zugrunde liegenden Infrastruktur für eine digitale Zentralbankwährung. Ein digitaler Tresor vielleicht, aber einer, der so sicher ist wie ein verschlossenes Tagebuch in einem Diebeshaus. 🗝️
Als Anbieter globaler Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen markiert der Vorstoß von IBM in diesen Bereich mit einer umfassenden Digital-Asset-Plattform einen bedeutenden Wendepunkt. Dies signalisiert, dass die Infrastruktur, die für den groß angelegten institutionellen Einstieg in die Wirtschaft digitaler Vermögenswerte erforderlich ist, jetzt nicht nur von krypto-nativen Start-ups aufgebaut wird, sondern von denselben Giganten, die seit langem die Grundlage der traditionellen Finanzsysteme der Welt bilden. Ein passendes Ende einer Ära, in der selbst die traditionellsten Institutionen gezwungen sind, im Takt digitaler Assets zu tanzen – obwohl man nicht umhin kann, sich zu fragen, ob sie im gleichen Takt tanzen wie der Rest der Welt. 🕺
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2025-10-27 18:13