Hyperliquid bekämpft FUD mit Witz, Weisheit und einer Prise Sarkasmus 🤡🧐

In den schwach beleuchteten Korridoren des Krypto-Reichs, wo das Flüstern der Gier und die Schatten des Misstrauens wie Geister im Nebel tanzen, taucht der kühne Gründer von Hyperliquid, Jeff Yan, auf und wischt mit einem Grinsen und einer Bewegung des Handgelenks den Schlamm weg, der auf seine edle Plattform gespuckt wurde. Stellen Sie sich vor, wie er zurückhaltend wie eine Katze in einem Raum voller Schaukelstühle steht und andeutet, dass vielleicht, nur vielleicht, Geld nicht das Einzige ist, was ihn als Gedankenhändler interessiert? Nun, sie bekommen auch ihren gerechten Anteil. Zumindest behauptet er das. 🕵️‍♂️

Hyperliquid logo with a smirk

„ADL hat unseren lieben Händlern in diesem glorreichen Marktchaos vom 10. Oktober Millionen erspart.“

  • Die Plattform, edel wie ein Robin Hood, gab Gewinne direkt an die Nutzer weiter – eine Art Robin Hood mit besserem Branding.
  • Er stellte die glänzende Transparenz von DeFi den zwielichtigen Geschäften von CEXs gegenüber, die es lieben, Geheimnisse zu bewahren, wie ein Zauberer seine Tricks hütet.
  • Er verteidigt mutig den mächtigen Auto-Deleveraging-Mechanismus (ADL), der von manchen als Bösewicht kritisiert wird, und behauptet, er habe den Tag an diesem schicksalhaften 10. Oktober gerettet. Ich wollte mich nicht rühmen, aber diese ADL-Aktionen? Hat den Nutzern „Hunderte von Millionen“ ermöglicht und Shorts zu so günstigen Preisen geschlossen, dass sie einen Rabattjäger erröten lassen würden. In der Zwischenzeit gab der Liquiditätspool – frech wie eh und je – all diesen potenziellen Gewinn an seine geliebten Nutzer weiter, anstatt ihn wie ein Drache zu horten, der Gold bewacht. 🐉

    „Entlarvung der FUD, dass Hyperliquid die Protokolleinnahmen über die Händler stellt“, erklärt Jeff und zückt Statistiken wie ein Zauberer, der Kaninchen aus dem Hut zaubert.
    Am 10.10. brachten ADLs den Nutzern Hunderte Millionen ein – mehr als genug Grund, ein oder zwei Gläser zu trinken.

    Er deutet an, dass mehr Millionen fröhlich im Umlauf wären, wenn mehr Positionen liquidiert worden wären. Aber das Risiko, dieser knifflige Kerl, muss zurückgehalten werden. Er behauptet, dass die ADL eine „Win-Win-Situation“ sei, da sie ihre Bekanntheit verringere und gleichzeitig dafür sorge, dass die Plattform nicht zu einer Spielhölle werde.

    ADL: Einfach wie ein Laib Brot oder eine Pointe

    Yan erklärt, dass das ADL-System von Hyperliquid so einfach ist wie Omas Rezept – es berücksichtigt gehebelte Positionen und nicht realisierte Gewinne, nicht mehr und nicht weniger. Einige Community-Mitglieder träumen von ausgefallenen, hochtrabenden Algorithmen, die Long- und Short-Werte ausgleichen, wie ein gut choreografiertes Zahlenballett. Doch Jeff, der auf seine Art weise ist, stellt die Frage, ob es sich lohnt, die Plattform in eine Mathe-Olympiade zu verwandeln, wenn es um Komplexität geht. Die Forschung geht weiter – denn wer liebt nicht mehr Gleichungen? 🧮

    Transparenz in der Kette: Das Gute, das Schlechte und die nackte Wahrheit

    Am 13. Oktober betritt Jeff erneut die Bühne – dieses Mal, um die hinterhältigen Geheimnisse von CEXs zu enthüllen. Liquidationen nicht ausreichend melden? Überprüfen. Binance, auf frischer Tat ertappt, gibt zu, dass sie nur die Spitze des Eisbergs melden – manchmal nur einen Liquidationsbefehl von Tausenden! Es ist, als würde man behaupten, die Titanic von einem Ruderboot aus gesehen zu haben.

    Er fordert die Branche auf, sich Ehrlichkeit, Transparenz und einen ehrlichen Blick in den Spiegel zu eigen zu machen – denn in der Welt von DeFi ist das, was man sieht, das, was man bekommt, im Gegensatz zu den Black-Ops-Operationen in der ganzen Stadt.

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    2025-10-19 20:15