Hester Peirce’s Crypto Crusade: Courts Might Just Flip the Script

Hester Peirce, die sogenannte „Krypto-Mutter“ der SEC, hat die Mission begonnen, die regulatorischen Spaghetti, die die Krypto-Welt ist, zu entwirren. Aber als ihre Task Force in die Tat umsetzt, schärfen Rechtsadler bereits ihre Krallen und flüsterten, dass der eigentliche Showdown vor Gericht sein wird. 🦅⚖️


Finger weg von langweiligen Regierungsdebatten! 😴 Hier gibt's nur heiße Krypto-News und Sarkasmus! 💥😎

👉Bereit für den Spaß? Klick auf "Beitreten"! 📲


Eine neue Ära der Kryptoregulierung

Jahrelang irrte die Kryptoindustrie in einem Regulierungsnebel umher, in dem sich die Regeln eher wie Fata Morganas als wie Meilensteine ​​anfühlten. Unter Gary Genslers Herrschaft wurde die SEC zum Buhmann der Kryptowelt, der mit dem Eifer eines Bürokraten auf Koffeinrausch Klagen einreichte und Projekte stoppte. Doch am 21. Januar drehte sich der Wind. Hester Peirce, die ansässige Krypto-Cheerleaderin der SEC, wurde die Leitung der neu gegründeten Crypto Task Force übertragen. 🎉

Der amtierende SEC-Vorsitzende Mark Uyeda, selbst ein Krypto-Befürworter, ernannte Peirce zur Leiterin der Task Force, ein Schritt, der als direkte Zurückweisung von Genslers Erbe angesehen wurde. Die Task Force verlor keine Zeit. Innerhalb weniger Tage hob sie das berüchtigte Staff Accounting Bulletin 121 auf, eine Regel, die den Banken bei der Verwahrung von Kryptowährungen das Herz ins Schwitzen gebracht hatte. Peirce enthüllte dann einen 10-Punkte-Fahrplan und versprach Klarheit, ohne den Anlegerschutz zu gefährden. Vorsicht vor schlechten Akteuren; legitime Unternehmen können aufatmen. 🚀

Regulatorische Unsicherheit und die Krypto-Bereinigung

Die Saga um die Kryptoregulierung ist älter als Bitcoin selbst. Der erste Bitcoin-ETF-Antrag landete 2013 auf dem Schreibtisch der SEC, im selben Jahr, in dem die Behörde ihren ersten Kryptobetrugsfall vorbrachte. Springen wir vor ins Jahr 2017, und der DAO-Bericht wendete den Howey-Test auf Krypto-Token an und markierte damit den ersten Versuch der SEC, sie als Wertpapiere zu klassifizieren. Seitdem ist die Branche ein regulatorischer Wilder Westen, mit Klagen, No-Action-Letters und widersprüchlichen Aussagen in Hülle und Fülle. 🤠

Unter der vorherigen Regierung hat die SEC über 100 Durchsetzungsmaßnahmen eingeleitet, darunter ein viel beachtetes Verfahren gegen Coinbase. Kritiker sahen darin einen Versuch, Innovationen zu unterdrücken, aber jetzt wendet sich das Blatt. Die SEC baut ihre Krypto-Durchsetzungseinheit ab, was einen großen politischen Kurswechsel signalisiert. Peirce plädiert seit langem für einen praktischeren Ansatz und verglich die Durchsetzung der vorherigen Regierung mit einem „Auto, das die Straße entlangrast“. Kritiker warnen jedoch, dass eine Reduzierung der Durchsetzung die Schleusen für schlechte Akteure öffnen könnte. 🚨

Analyse von Peirces 10-Punkte-Plan zur Krypto-Regulierung

Peirce weiß, dass die Beseitigung des Regulierungschaos nicht über Nacht geschehen wird. „Es hat lange gedauert, bis wir in dieses Chaos hineingeraten sind, und es wird einige Zeit dauern, bis wir da wieder rauskommen“, witzelte sie. Ihr 10-Punkte-Plan zielt darauf ab, die größten Hürden der Branche anzugehen, von der Definition dessen, was ein Wertpapier ist, bis hin zur Schaffung einer globalen Regulierungs-Sandbox. Hier sind die Einzelheiten:

Definition, was ein Wertpapier ist und was nicht

Das Vertrauen der SEC in den Howey-Test, einen Rechtsstandard aus dem Jahr 1946, hat zu einer inkonsistenten Durchsetzung geführt. Peirce möchte einen klaren, rechtlich vertretbaren Rahmen schaffen, der eine definitive Orientierung bietet. 🧐

Identifizieren, was nicht in die Zuständigkeit der SEC fällt

Die Task Force wird daran arbeiten, die Grenzen der SEC zu klären und Unternehmen dazu ermutigen, aus rechtlichen Gründen No-Action-Letter-Anträge einzureichen. 🗺️

Schaffung eines temporären sicheren Hafens für Token-Angebote

Peirce schlägt ein Safe-Harbor-Programm vor, das es ermöglicht, Token als Nicht-Wertpapiere zu klassifizieren, wenn die Emittenten bestimmte Offenlegungen vornehmen und zustimmen, die Zuständigkeit der SEC in Betrugsfällen nicht anzufechten. 🛡️

Überarbeitung des Prozesses zur Registrierung von Token-Angeboten

Die Task Force wird bestehende Frameworks ändern, um sie für Krypto-Startups zugänglicher zu machen. 🛠️

Erweiterung der Sonderregelung für Broker-Dealer

Peirce möchte die Regel praktischer gestalten, indem sie Unternehmen erlaubt, sowohl sichere als auch nicht sichere Krypto-Assets zu verwalten. 💼

Festlegung klarer Verwahrungsregeln für Anlageberater

Die Task Force wird einen transparenten Regulierungsrahmen für die Verwahrung von Kryptowährungen entwickeln, der es traditionellen Finanzunternehmen erleichtert, am Markt teilzunehmen. 🔒

Klarheit über Krypto-Kredite und -Staking schaffen

Die Task Force wird klären, ob Krypto-Kredit- und Staking-Programme unter das Wertpapierrecht fallen. 💰

Verbesserung des Genehmigungsprozesses für börsengehandelte Kryptoprodukte

Ziel der Task Force von Peirce ist es, den Genehmigungsprozess zu rationalisieren und klare Bewertungskriterien festzulegen. 📈

Die Rolle der Blockchain auf traditionellen Wertpapiermärkten

Die Task Force wird untersuchen, wie Kryptowährungen in die aktuellen Vorschriften passen, und mit Branchenakteuren zusammenarbeiten, um die Regeln für Clearing- und Transferagenten zu aktualisieren. 🔗

Schaffung einer globalen Regulierungs-Sandbox für Kryptowährungen

Peirces Task Force erwägt die Einrichtung einer grenzübergreifenden Regulierungs-Sandbox, die es Kryptoprojekten ermöglicht, unter kontrollierten Bedingungen über mehrere Rechtsräume hinweg zu operieren. 🌍

Rechtliche Perspektiven zu Peirces Krypto-Taskforce

Um die möglichen Auswirkungen von Peirces Crypto Task Force zu verstehen, sprach crypto.news mit Max Burwick, Gründer und Senior Managing Partner bei Burwick Law. Seine Kanzlei führt ein Vollstreckungsverfahren gegen Pump.fun, eine Plattform, die beschuldigt wird, gegen US-Wertpapiergesetze verstoßen zu haben, indem sie nicht registrierte Wertpapiere verkauft, die als Meme-Token getarnt sind. 🐸

„Während die SEC Wertpapiergesetze durchsetzt, sind es die Gerichte, die die rechtlichen Grenzen dieser Gesetze festlegen und entscheiden, wann ein Vermögenswert als Wertpapier gilt und ob die Maßnahmen der SEC gültig sind. Der Kongress als gesetzgebende Gewalt schafft den rechtlichen Rahmen, während die Judikative diesen Rahmen interpretiert und die Autorität von Verwaltungsbehörden wie der SEC einschränkt.“

Burwick merkte an, dass Gerichte nicht alle Token gleich behandeln und den Howey-Test differenziert anwenden. Er verwies auf Fälle wie SEC v. Telegram und SEC v. Kik Interactive, in denen Gerichte entschieden, dass die Art und Weise, wie Token verkauft und beworben wurden, sie unter das Wertpapierrecht fallen lassen könnte. 🧑‍⚖️

„Die SEC kann Klagen einreichen, aber wenn ein Fall keine rechtliche Grundlage hat, wird ihn ein Gericht abweisen. Die Justiz bestimmt, welche Fälle gültig sind, interpretiert rechtliche Definitionen und schafft Präzedenzfälle, die die Zukunft der Branche bestimmen werden.“

Burwick sieht die Branche an einem Wendepunkt, ähnlich wie in der frühen Internetära. Er glaubt, dass klar definierte Vorschriften den Fortschritt der Kryptowährungen nicht behindern, sondern stattdessen ein Umfeld schaffen würden, in dem vertrauenswürdige Projekte gedeihen können. 🌱

„Ein klar definierter Regulierungsrahmen wird Innovationen nicht einschränken, sondern ein Umfeld schaffen, in dem legitime Projekte gedeihen können. Investoren beteiligen sich an den Finanzmärkten, weil sie darauf vertrauen, dass das System durch Regeln geregelt ist, Betrug verfolgt wird und Informationsasymmetrie durch Offenlegungspflichten gemildert wird.“

Da Peirces Task Force klarere Richtlinien definieren will, wird die Branche beobachten, wie sich diese Diskussionen in politischen Veränderungen niederschlagen. Letztlich werden jedoch Rechtsstreitigkeiten und Gerichtsentscheidungen die regulatorische Zukunft von Kryptowährungen bestimmen. 🕰️

Weiterlesen

2025-02-12 21:07