Heritage Distilling ist das neueste Unternehmen, das Bitcoin bei seinen Transaktionen einsetzt, indem es seinen Kunden entweder erlaubt, mit Bitcoin zu bezahlen, oder indem es Bitcoin im Vermögen seines Unternehmens behält.
Der in Gig Harbor, Washington, ansässige Hersteller von Craft-Spirituosen plant, Bitcoin (BTC)-Zahlungen auf seiner eigenen E-Commerce-Plattform zu akzeptieren, die sich direkt an Verbraucher richtet. Dieser Schritt erfolgt nach der Bildung eines Technologie- und Kryptowährungsausschusses innerhalb des Unternehmens unter der Leitung des Spezialisten für digitale Zahlungen, Matt Swann.
Die Politik von Heritage betont, dass Bitcoin zunehmend von Verbrauchern, Unternehmen und Entscheidungsträgern angenommen wird. Das Unternehmen erwähnt den bevorstehenden Richtlinienwechsel des Financial Accounting Standards Board im Jahr 2023, der es öffentlichen Unternehmen ermöglicht, Bitcoin auf der Grundlage seines fairen Marktwerts zu bewerten, wodurch es für die Finanzverwaltung von Unternehmen besser geeignet wird.
Das Unternehmen wendet eine alternative Methode zum Umgang mit dem schwankenden Wert von Bitcoin an und betont, dass seine Strategie Sicherheit bietet, die bei herkömmlichen Bitcoin-Käufern, die in regulärer Währung einkaufen, normalerweise nicht zu finden ist.
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn es um die Herstellung von Konsumgütern geht, tröstet sich Heritage mit der Tatsache, dass ihre Gewinnmargen den Wertschwankungen von Bitcoin standhalten können.
In seiner Erklärung vom 10. Januar erklärte CEO Justin Stiefel, dass es, da unser Unternehmen Produkte verkauft, notwendig ist, angemessene Preisunterschiede zwischen dem, was wir verkaufen, und den Herstellungskosten dieser Artikel aufrechtzuerhalten. Damit sollen etwaige Wertänderungen von Bitcoin als Zahlungsmittel ausgeglichen werden.
Die Person, die das Technologie- und Kryptowährungskomitee unseres Unternehmens leitet, hat die Aufgabe, einen offiziellen Bitcoin-Treasury-Plan zu erstellen, der dann dem Vorstand zur Genehmigung vorgelegt wird.
Als Forscher bin ich von der aufkeimenden Expansion von Bitcoin fasziniert. Das Potenzial für Unternehmen, Bitcoin als Zahlungsmittel einzuführen, ist in der Tat beträchtlich und bietet einen vielversprechenden Weg für zukünftige Erkundungen.
Als Forscher untersuche ich eine neue Richtlinie, die die jüngsten Fortschritte bei der Einführung von Bitcoin in Unternehmen nutzt, wie beispielsweise das Beispiel von MicroStrategy. Insbesondere nutzen Unternehmen zunehmend Kryptowährungen für Treasury-Management- und Zahlungslösungen. Auch im Lebensmittel- und Getränkebereich sind mehrere bedeutende Unternehmen diesem Beispiel gefolgt:
1. Starbucks, eine globale Kaffeekette, ermöglicht Kunden über ihre mobile App die Verwendung von Bitcoin für Einkäufe.
2. Tesla ist zwar nicht ausschließlich in der Lebensmittel-/Getränkebranche tätig, hat jedoch erheblich in Bitcoin investiert und akzeptiert es als Zahlungsmittel für bestimmte Produkte.
3. Burger King Brazil, Teil des Fast-Food-Riesen, hat für begrenzte Zeit eine Whoppercoin-Kryptowährung eingeführt, um für seine Marke zu werben und die Kundenbindung zu fördern.
4. Pizza Hut Japan, ein weiteres Beispiel aus der Lebensmittelindustrie, bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Bestellungen mit Bitcoin zu bezahlen.
Diese Beispiele zeigen, dass Unternehmen verschiedener Branchen das Potenzial von Kryptowährungen erkennen und ihre Strategien entsprechend anpassen. Als Forscher ist es wichtig, diese Trends zu analysieren und ihre Auswirkungen sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis
Steakholder Foods
Steakholder Foods Limited, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung alternativer Proteine konzentriert, erklärte im November die Zustimmung seines Vorstands zum Kauf von Bitcoin oder Indizes, die Kryptowährungen abbilden, im Wert von bis zu einer Million Dollar.
Arik Kaufman, der CEO, begründete die Entscheidung mit dem Hinweis auf den steigenden Trend und die zunehmende Anerkennung von Kryptowährungen. Er erklärte: „Angesichts des zunehmenden Interesses an Kryptowährungen und ihres zunehmenden Status als rentable Anlageklasse sind wir davon überzeugt, dass Bitcoin oder eine Mischung aus Kryptowährungen solide Reservevermögen für unser Unternehmen bilden wird.“
Kaufman betonte außerdem, dass laufende Fortschritte wie börsengehandelte Kryptowährungsfonds (ETFs) und zunehmende institutionelle Investitionen die treibenden Faktoren für diesen Wandel seien. „Kryptowährungen können unseren Cash-Management-Ansatz verbessern, indem sie ein Mittel zur Werterhaltung bieten“, bemerkte er.
Steakholder Foods mit Sitz in Rehovot, Israel, widmet sich der Entwicklung nachhaltiger Lebensmitteltechnologie. Ihre Entscheidung, sich mit Kryptowährungsinvestitionen zu befassen, zeigt ihre Neugier und die Erforschung innovativer Finanztaktiken, die über ihr Hauptgeschäft hinausgehen.
Beck & Bülow
Bereits im April gab Beck & Bulow, ein Fleisch- und Meeresfrüchteunternehmen aus New Mexico mit Hauptsitz in Santa Fe, seine Entscheidung bekannt, Bitcoin als Zahlungsmittel sowohl online als auch persönlich zu akzeptieren. Dieser Schritt, den das Unternehmen als „fortschrittlichen Schritt“ bezeichnet, soll die Zahlungsmöglichkeiten verbessern und die finanzielle Autonomie von Kunden und Mitarbeitern stärken.
Als Krypto-Investor freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Beck & Bülow durch die Integration mit IBEX, einem vertrauenswürdigen Drittanbieter-Zahlungsabwickler, einen bedeutenden Schritt gemacht hat. Dieser Schritt ermöglicht es Kunden nun, ihre Produkte mit Bitcoin zu kaufen. Allerdings beschränkte sich das Unternehmen nicht nur auf die Annahme von Bitcoin-Zahlungen; Sie kündigten außerdem Pläne an, 20 % ihres Vermögens in Bitcoin zu investieren. Der Grund? Sie sehen Bitcoin als vielversprechenden Wertaufbewahrungsmittel. Darüber hinaus haben sie erklärt, dass sie alle erhaltenen Bitcoin-Zahlungen behalten werden, was ihren Glauben an das langfristige Potenzial von Bitcoin unterstreicht.
Das Engagement von Beck & Bülow für Bitcoin geht über reine Transaktionen und finanzielle Rücklagen hinaus. Tatsächlich haben sie sich dazu verpflichtet, Bitcoin in ihr 401(k)-Programm für Mitarbeiter zu integrieren, sodass Mitarbeiter als Bestandteil ihrer langfristigen Sparstrategie für den Ruhestand in diese digitale Währung investieren können.
Mit diesem mutigen Schritt reiht sich Beck & Bülow nun in die wachsende Liste von Unternehmen ein, die Bitcoin nicht nur für Transaktionen, sondern auch als wichtiges Element ihrer Finanzplanung nutzen. Dieser Schritt zeigt ihr Vertrauen in das Potenzial von Bitcoin, finanziellen Fortschritt und Stabilität voranzutreiben.
Chipotle
Chipotle Mexican Grill setzt Bitcoin und digitale Währungen mit Begeisterung als Teil seiner Strategie ein, technikfreundliche Kunden anzuziehen und Innovationen voranzutreiben. Diese Restaurantkette ermöglicht es Kunden, im Geschäft mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu bezahlen, indem sie Flexa – eine digitale Zahlungsplattform – nutzen. Kunden können problemlos Transaktionen durchführen, indem sie Apps wie Gemini oder SPEDN nutzen, die mit Flexa kompatibel sind.
Chipotle hat Kryptowährungen in einige seiner Marketingbemühungen integriert und spezielle Werbeaktionen entwickelt, um Interesse zu wecken und Kunden zu belohnen. Beispielsweise verschenkte das Restaurant am National Burrito Day im April 2021 Bitcoin im Wert von 100.000 US-Dollar im Rahmen eines einzigartigen Wettbewerbs, bei dem die Teilnehmer versuchten, auf einer speziellen Website einen sechsstelligen Code zu erraten, um eine Gewinnchance zu erhalten. Im Juli 2022 führte Chipotle eine weitere kryptobasierte Kampagne durch und verteilte über ein interaktives Spiel digitale Währungen im Wert von über 200.000 US-Dollar. Unter diesen Gewinnern erhielten sechs glückliche Personen jeweils Bitcoin im Wert von 35.000 US-Dollar.
Die technologischen Fortschritte von Chipotle gehen über die reine Kryptowährung hinaus. Sie führten „Burrito Bucks“ ein, eine In-Game-Währung auf der Roblox-Plattform, die es Spielern ermöglicht, ihre Burrito Bucks gegen kostenlose Essensgutscheine einzutauschen, die in ausgewählten Chipotle-Restaurants eingelöst werden können.
Vollwertkost
Als Krypto-Enthusiast und regelmäßiger Lebensmitteleinkäufer bei Whole Foods habe ich eine bequeme Möglichkeit gefunden, meine digitalen Vermögenswerte für alltägliche Einkäufe zu nutzen – indem ich Anwendungen von Drittanbietern nutze, die Bitcoin-Zahlungen ermöglichen. Obwohl das Geschäft selbst kein Krypto-Schatzdepot besitzt, deuten aktuelle Berichte darauf hin, dass die Muttergesellschaft diese Option prüft.
Im Jahr 2017 machte Amazon.com Inc. einen bedeutenden Schritt, indem es Whole Foods für rund 13,7 Milliarden US-Dollar kaufte. Diese Transaktion stellte Amazons ersten Schritt in den physischen Lebensmittelmarkt dar.
Kürzlich hat ein Team von Amazon-Aktionären unter der Leitung des National Center for Public Policy Research (NCPPR) den Vorschlag geäußert, dass Amazon mindestens 5 % seiner Anteile in Bitcoin investieren sollte. Wie Guru Focus berichtet, soll dieser Vorschlag vor der Jahrestagung von Amazon im Jahr 2025 evaluiert werden.
Der Vorstand von Amazon hat bisher keine Schritte zu der vorgeschlagenen Idee unternommen. Diese Initiative erinnert an den früheren Versuch des NCPPR, Microsoft zur Einführung von Bitcoin zu bewegen, ein Versuch, der schließlich von den Microsoft-Aktionären abgelehnt wurde.
Starbucks
Im Jahr 2018 herrschte gewisse Unsicherheit darüber, ob Starbucks Bitcoin als Zahlungsmittel zulassen würde. Später stellten sie klar, dass sie zu diesem Zeitpunkt keine Zahlungen in Kryptowährung akzeptierten. Allerdings hat sich ihre Haltung zu diesem Thema seitdem weiterentwickelt.
Einfacher ausgedrückt ermöglicht das bekannte Kaffeeunternehmen mit Sitz in Seattle jetzt Bitcoin-Zahlungen über die SPEDN-Anwendung von Flexa. Damit können Kunden ihren Kaffee und ihre Snacks nun bequem mit digitaler Währung bezahlen.
Bisher hat Starbucks offenbar keine Anzeichen für die Absicht gezeigt, eine Bitcoin-Reserve einzurichten. Stattdessen scheinen sich die Bemühungen des Unternehmens eher darauf zu konzentrieren, seinen Kunden verschiedene Zahlungsmethoden anzubieten, als Kryptowährungen als gespeicherte Vermögenswerte zu verwenden. Dieser Ansatz steht im Einklang mit ihrem strategischen Fokus auf Komfort und Innovation.
Da die Nutzung von Bitcoin als Treasury-Asset im Lebensmittel- und Getränkesektor noch nicht vollständig entwickelt ist, unterstreichen diese Fälle eine zunehmende Neigung von Unternehmen in verschiedenen Bereichen, Kryptowährungen in ihre täglichen Aktivitäten zu integrieren.
Lobende Erwähnungen
- Pizza Hut: In Venezuela begann das Casual-Dining-Franchise aufgrund der wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, obwohl es keine Berichte darüber gibt, dass Bitcoin als Teil seiner Staatskasse gehalten wird.
- Restaurant Brands International: Die Muttergesellschaft von Burger King hat damit begonnen, Bitcoin für Zahlungen in bestimmten Märkten zu akzeptieren, darunter Deutschland und Venezuela. Es bleibt abzuwarten, ob das sogenannte „Home of the Whopper“ Krypto-Treasury-Bestände offenlegt.
- Sheetz: Die Supermarktkette hat damit begonnen, an allen ihren Standorten digitale Währungen, darunter Bitcoin und Ethereum, zu akzeptieren. Dieser Schritt trägt der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen bei Verbrauchern Rechnung.
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2025-01-12 06:54