Hat Bitcoin gerade den Tiefpunkt erreicht oder fängt es gerade erst mit Schmerzen an?

Naja, na ja, wenn da nicht die Bitcoin-Achterbahn wäre! Nach einem 11-tägigen Absturz von etwa 106.000 US-Dollar auf mickrige 79.500 US-Dollar Mitte November erholt sich BTC nun wieder in Richtung 88.000 US-Dollar, was Händler auf der ganzen Welt zu der Frage veranlasst: Haben wir endlich den Tiefpunkt erreicht, oder steht uns noch mehr Elend bevor? 🤔

Trotz des jüngsten Aufschwungs scheinen große Bitcoin-Inhaber in der Stimmung für einen kleinen „Frühjahrsputz“ zu sein und stoßen ihre wertvollen BTC aus, als wäre es der Modetrend der letzten Saison. Unterdessen zeigen die Terminmärkte Anzeichen von Stress – vergleichbar mit dem Chaos, das wir nach der FTX-Katastrophe im Jahr 2022 erlebten. Oh, Freude. 😅

Futures, große Fische und ein Aufschwung, der etwa so stark ist wie ein nasses Papiertuch

Laut dem On-Chain-Analysten Carmelo Alemán ist der jüngste Einbruch von Bitcoin „durch institutionelle Umverteilung geprägt“ – im Grunde verkaufen die Großen ihre riesigen BTC-Blöcke, als würden sie eine Speichereinheit ausräumen. Die Gruppen >10.000 BTC und 1.000-10.000 BTC sind besonders daran interessiert, Gewinne zu sichern, anstatt mehr zu kaufen. Mittlerweile wurden auch kleinere Wallets (0-1 BTC und 1-10 BTC) verkauft, so dass Privatanleger die Nase vorn haben. Autsch. 😬

Die Hauptabnehmer in dieser Situation? Die mittelgroßen Wallets (10–100 BTC und 100–1.000 BTC), die sich während des Preisverfalls langsam angesammelt haben. Diese kleinen bis mittelgroßen Fische scheinen zur Stabilisierung beigetragen zu haben, da sich BTC in nur 48 Stunden von seinem Tiefststand von 79.500 $ auf 88.000 $ erholte. Ist es ein Zeichen der Hoffnung? Wer weiß. 🧐

Aber seien Sie noch nicht zu aufgeregt. Alemán warnt davor, dass der Verkauf der 1.000-10.000 BTC-Gruppe immer noch ein Hindernis für eine solide Erholung darstellt. Behalten Sie also Ihre Helme auf. 🛑

Um die Sache noch spannender zu machen, hat der Marktbeobachter Darkfost darauf hingewiesen, dass die Long-Liquidationen bei Bitcoin ein Niveau erreichen, das seit dem FTX-Debakel im Jahr 2022 nicht mehr gesehen wurde. Wissen Sie, als an einem einzigen Tag Long-Positionen im Wert von 10.600 BTC liquidiert wurden? Huch. Darkfost weist darauf hin, dass der jüngste Markteinbruch den Markt „aufgeräumt“ hat und ihn für neue Investoren etwas attraktiver macht. Guten Appetit, jemand? 🍽️

Derzeit liegt BTC bei 88.000 US-Dollar, ein Anstieg von etwa 1 % in den letzten 24 Stunden, aber immer noch ein Rückgang von etwa 2 % in der Woche und 21 % im letzten Monat. Und vergessen wir nicht: Es liegt immer noch 30 % unter seinem Allzeithoch von 126.000 US-Dollar vom 6. Oktober. Wir befinden uns also in einem tiefen Korrekturbereich. Aber hey, zumindest ist es ein Aufwärtstrend, oder? 😏

Werden 79.500 US-Dollar als Zyklustief in die Geschichte eingehen? Die Jury steht noch nicht fest!

Die Meinungen darüber, ob 79.500 US-Dollar tatsächlich der Tiefpunkt sind, gehen auseinander wie eine Banane in der Hand eines Affen. Einerseits ist Crypto Dan der Meinung, dass kurzfristige Inhaber in der Nähe dieses Niveaus, das oft auf einen lokalen Tiefpunkt hindeutet, das Handtuch geworfen haben. Das ist ein berechtigter Punkt, aber nicht jeder ist davon überzeugt. 😬

Andererseits hat CryptoOnchain festgestellt, dass Langzeitinhaber rund 63.000 BTC verkauft haben, was auf einen großen Vermögenstransfer von alten Profis zu neuen Neulingen hindeutet. Die Handlung verdichtet sich! 🕵️‍♂️

Unterdessen ziehen Analysten wie Sykodelic und Michaël van de Poppe Vergleiche zum COVID-Crash von 2020 und deuten darauf hin, dass sich der Markt erholen könnte, ohne die jüngsten Tiefststände erneut zu erreichen, wenn die Dynamik zunimmt. Andere, wie „Colin Talks Crypto“, bleiben vorsichtiger und warnen, dass bereits Signale für einen Bärenmarkt aufblitzen, auch wenn es noch zu einer letzten Rallye kommen könnte. Wer ist bereit für das nächste Kapitel dieser spannenden Saga? 📖

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2025-11-25 12:10