Geschäftsmann wurde um 400.000 US-Dollar in Kryptowährungen betrogen, drei Personen wurden in Hongkong festgenommen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung in der Branche verspüre ich eine Mischung aus Besorgnis und Enttäuschung, als ich von einem weiteren Fall von Kryptowährungsbetrug in Hongkong höre. Der Stadtstaat ist seit langem ein wichtiger Knotenpunkt für Kryptowährungen in Asien und zieht erhebliche Investitionen und Innovationen im Bereich digitaler Vermögenswerte an. Mit dieser neuen Aufmerksamkeit geht jedoch eine bedauerliche Zunahme betrügerischer Aktivitäten einher.

Drei Personen wurden von der Hongkonger Polizei wegen des Verdachts festgenommen, einen Geschäftsmann durch einen Krypto-Betrug um etwa 3,11 Millionen HK$ oder etwa 399.000 US-Dollar betrogen zu haben. Angeblich überreichten sie ihm gefälschte 1.000-HK$-Banknoten in drei separaten Bündeln.

Bei einem kürzlichen Polizeieinsatz in Mong Kok sollen Beamte etwa 10.978 gefälschte 1.000-HK-Dollar-Banknoten am Ort einer mutmaßlichen betrügerischen Transaktion entdeckt und beschlagnahmt haben, die dort nur eine Woche zuvor stattgefunden hatte.

Pleite wegen Kryptowährungsbetrugs

Einer zuverlässigen Quelle zufolge wurden einem 44-jährigen Geschäftsmann in einer Filiale in der Nathan Road drei Stapel von scheinbar 1.000 HK$-Banknoten überreicht. Nach dieser Begegnung wurde er angewiesen, Tethers USDT-Stablecoin im Wert von 3,11 Millionen HK$ in eine dafür vorgesehene digitale Geldbörse zu übertragen.

Ein Insider wurde mit den Worten zitiert:

„Nur die oberen und unteren Scheine in jedem Stapel waren echtes Geld, während der Rest gefälschte oder „Trainings“-Scheine waren.“

Dem Bericht zufolge bat der Geschäftsmann darum, die Banknoten zu untersuchen, doch die beiden Verdächtigen, die wie Büroangestellte aussahen, lehnten ab und erklärten, sie hätten von ihrem Filialleiter keine telefonische Genehmigung erhalten. Das Opfer hielt ihre Taten für fragwürdig und wandte sich hilfesuchend an die Polizei.

Zu den von den Hongkonger Behörden festgenommenen Personen gehören ein 24-jähriger Mann und eine 42-jährige Frau. Sie wurden unter dem Vorwurf festgenommen, sich durch Täuschung Eigentum verschafft zu haben und gefälschte Banknoten zu besitzen. Später wurde auch ein weiterer Mann festgenommen, nachdem in ihrem Büro Falschgeld entdeckt worden war.

Die Hongkonger Behörden haben drei verschiedene Fälle von Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen aufgedeckt, was zur Beschlagnahmung von 1.693 Schulungsmaterialien als Beweismittel führte.

Der zunehmende Kryptobetrug zwingt Hongkong dazu, seine Fähigkeiten zu verbessern

Hongkong hat seine Position als bedeutendes Kryptowährungszentrum in Asien gefestigt und beträchtliches Kapital angezogen. Dennoch hat diese Entwicklung zu einem Anstieg betrügerischer Praktiken geführt, was die Behörden dazu zwingt, ihr Fachwissen zu verbessern. Insbesondere die umfassende Erfahrung Hongkongs bei der Strafverfolgung im Zusammenhang mit Kryptowährungen versetzt das Unternehmen in die Lage, Geldwäschetransaktionen mit digitalen Vermögenswerten effizient zu verfolgen und zu untersuchen.

Gleichzeitig hat die Securities and Futures Commission of Hong Kong (SFC) ihre Prüfung fragwürdiger Kryptowährungsgeschäfte intensiviert. Kürzlich veröffentlichte die Regulierungsbehörde Warnungen vor sieben nicht lizenzierten Krypto-Handelsplattformen, die in dem Gebiet betrieben werden.

Seit Januar 2020 führt die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong eine Beobachtungsliste, die derzeit aus 39 Unternehmen besteht. Im Jahr 2024 standen nicht weniger als 28 Kryptowährungsbörsen unter ihrer Beobachtung. In jüngerer Zeit wurden dieser Liste Taurusemex, Yomaex, Bitones.org, BTEPRO, CEG, XTCQT und Bstorest hinzugefügt.

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2024-07-21 02:56